Beitrag #6
28.03.2013, 13:48
(28.03.2013, 13:26)Eva_Tg schrieb: Wenn eine Frau erst mit Mitte 30 ihr erstes Kind kriegt, kann man schon von einer Risiko-Schwangerschaft sprechen. Das muß nichts heißen, aber die Ärzte werden das auf jeden Fall erwähnen.Was heißt nun RIsikoschwangerschaft genau? Dass es um paar Prozent mehr zu Komplikationen des Babys führen kann...nunja, null Risiko gibt es nirgends. Aber ich würde mal sagen, dass eine Schwangerschaft mit 30 oder 35 nichts anderes ist wie mit 20 oder 25.
Künstliche Befruchtungen an sich haben auch ein höheres Risko als natürliche.
Das muß man alles so im Hinterkopf behalten.
Bevor man DAS beachtet, sollte man eher beachten, sich gesund zu ernähern, nicht zu rauchen usw.
Warum erwähnt das niemand? Warum wird den Frauen mit "Risikoschwangershcaft" angst gemacht?
Man könnte fast meinen, der Staat würde junge Frauen zur Schwangerschaft drängen um immer weiter Nachschub an Steuerzahlern zu erhalten.
Klingt fies, ist vielleicht sogar so.
http://www.gsund.net/cms/beitrag/10124847/2821889/
Das einzige Problem ist das Gesetz: nunja, dann macht mans eben im Ausland...