Beitrag #19
25.04.2013, 13:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2013, 13:47 von Bonita.)
Naja, einen "Liebesroman" über mich und meine Beziehung werde ich nicht schreiben, wenn nach einer Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP gefragt wurde; Beides ist nämlich genauso unterschiedlich, wie eben jeder Mensch individuell ist...
Zum "(sexuellen) Empfinden" gehören neben dem "Kino im Kopf" eben auch körperliche Gegebenheiten ("technisches" mag ich wiederum nicht dazu sagen); Sind diese eingeschränkt oder fehlen diese ganz, dann sieht das klarerweise anders aus, als bei jenen wo vorhanden bzw "funktionierend"; Was aber nicht automatisch bedeutet, dass das eine nun "besser" wäre als das andere und umgekehrt; Gehe davon aus, dass das ohnehin jedem bewusst ist und schreibe dies deshalb nicht quasi als Hinweis/Legende unten 'ran...
Und es ist ja auch "nur" die Schilderung "meines" Empfindens - es "muss" ja deshalb nicht bei allen so sein; Dass es so sein "kann", wie zB bei mir, steht nun hier im Thread - genauso, wie ein bisschen oder sogar total unterschiedliche Empfindungen von anderen geschildert wurden...
Die eine und andere kann nun damit etwas anfangen oder auch nicht, es ist ja nur "ein Beispiel" wie es sein "kann", nicht "muss"; Ich denke, diese unterschiedlichen Schilderungen können jeweils ein Anhaltspunkt sein für die Lesenden, aber nicht eventuell weitere Schritte davon abhängig machen; Meine Schilderungen sind eindeutig nicht als einzig gültige Anleitung für eine (OP-) TS zu verstehen...
Jedenfalls hat es den Anschein, dass es teilweise auch ein "Glücksspiel" ist, wie es nach einer Hormontherapie und/oder geschlechtsangleichenden Operation um "das (sexuelle) Empfinden" eines Menschen bestellt ist; Und da ist eben nicht nur die Operation gemeint - allerdings ist da auch eine "Schnittstelle" (oyi, doch ein technisches Wort) zum "Kopf-Kino", die manche brauchen, andere halt nicht (so sehr oder gar nicht); Ich glaube, dass das sogar jeder Mensch grundsätzlich kann, also mit seinem eigenen "Kopf-Kino" teilweise oder ganz seine sexuellen Empfindungen "steuern" (schon wieder ein technisches, blödes Wort - passenderes nähm ich gerne ;-) )...
Dass in manchen Nacht-Träumen sexuelles ablaufen kann, bis hin zu einem Orgasmus, wissen wir schließlich auch; Von Nacht- zu Tag-Träumen ist es nur ein kleiner Schritt; Manche Menschen schaffen ja sogar tagsüber, sich mittels Gedanken zum Höhepunkt zu bringen - ganz ohne "Betätigung der körperlichen Schnittstellen", also den erogenen Zonen...
Aber, ich wusste klarer weise "vorher", dass es sein kann, dass "gar nichts mehr geht", habe aber immer auf das Beste gehofft, mir gewunschen; Dass es insgesamt nicht genauso sein kann wie zB bei einer "geborenen Mu*pieps*i" war mir auch vorher klar - unterm Strich passt jedoch alles, so wie es ist; Ich bin froh darüber und dankbar; Wäre es anders gekommen, hätte ich mich aber auch damit arrangieren müssen...
Zum "(sexuellen) Empfinden" gehören neben dem "Kino im Kopf" eben auch körperliche Gegebenheiten ("technisches" mag ich wiederum nicht dazu sagen); Sind diese eingeschränkt oder fehlen diese ganz, dann sieht das klarerweise anders aus, als bei jenen wo vorhanden bzw "funktionierend"; Was aber nicht automatisch bedeutet, dass das eine nun "besser" wäre als das andere und umgekehrt; Gehe davon aus, dass das ohnehin jedem bewusst ist und schreibe dies deshalb nicht quasi als Hinweis/Legende unten 'ran...
Und es ist ja auch "nur" die Schilderung "meines" Empfindens - es "muss" ja deshalb nicht bei allen so sein; Dass es so sein "kann", wie zB bei mir, steht nun hier im Thread - genauso, wie ein bisschen oder sogar total unterschiedliche Empfindungen von anderen geschildert wurden...
Die eine und andere kann nun damit etwas anfangen oder auch nicht, es ist ja nur "ein Beispiel" wie es sein "kann", nicht "muss"; Ich denke, diese unterschiedlichen Schilderungen können jeweils ein Anhaltspunkt sein für die Lesenden, aber nicht eventuell weitere Schritte davon abhängig machen; Meine Schilderungen sind eindeutig nicht als einzig gültige Anleitung für eine (OP-) TS zu verstehen...
Jedenfalls hat es den Anschein, dass es teilweise auch ein "Glücksspiel" ist, wie es nach einer Hormontherapie und/oder geschlechtsangleichenden Operation um "das (sexuelle) Empfinden" eines Menschen bestellt ist; Und da ist eben nicht nur die Operation gemeint - allerdings ist da auch eine "Schnittstelle" (oyi, doch ein technisches Wort) zum "Kopf-Kino", die manche brauchen, andere halt nicht (so sehr oder gar nicht); Ich glaube, dass das sogar jeder Mensch grundsätzlich kann, also mit seinem eigenen "Kopf-Kino" teilweise oder ganz seine sexuellen Empfindungen "steuern" (schon wieder ein technisches, blödes Wort - passenderes nähm ich gerne ;-) )...
Dass in manchen Nacht-Träumen sexuelles ablaufen kann, bis hin zu einem Orgasmus, wissen wir schließlich auch; Von Nacht- zu Tag-Träumen ist es nur ein kleiner Schritt; Manche Menschen schaffen ja sogar tagsüber, sich mittels Gedanken zum Höhepunkt zu bringen - ganz ohne "Betätigung der körperlichen Schnittstellen", also den erogenen Zonen...
Aber, ich wusste klarer weise "vorher", dass es sein kann, dass "gar nichts mehr geht", habe aber immer auf das Beste gehofft, mir gewunschen; Dass es insgesamt nicht genauso sein kann wie zB bei einer "geborenen Mu*pieps*i" war mir auch vorher klar - unterm Strich passt jedoch alles, so wie es ist; Ich bin froh darüber und dankbar; Wäre es anders gekommen, hätte ich mich aber auch damit arrangieren müssen...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends