Beitrag #11
30.06.2013, 01:52
Es könnte auch sein, dass das feminine Empfinden zu einer östrogenen Anreicherung führt, die die Vernetzung der beiden Hirnhälften stimuliert. Wenn bei einem weiblichen Gehirn ein Bereich zerstört wird, kann der entsprechende Bereich der anderen Seite dessen Funktion sofort übernehmen. Beim Mann nicht, da seine Hälften nicht miteinander vernetzt sind. Nun ist aber "Mann" kein absoluter Zustand. Täglich nehmen wir weibliche Hormone auf. Das verwischt die Grenzen auch physisch. Möglich, dass eine Wechselwirkung zwischen Denkanforderungen und hormoneller Hirnvernetzung besteht, bzw. zwischen unbewusster Mehraufnahme von Hormonen und der Notwendigkeit vernetzten Denkens.
Kann aber auch sein, dass ich mich total irre. Jedenfalls zog es mich schon zu Frauenkleidung hin lange bevor es Computer gab.
Kann aber auch sein, dass ich mich total irre. Jedenfalls zog es mich schon zu Frauenkleidung hin lange bevor es Computer gab.
Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn,
und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit in deiner Hand
und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
-= VERITAS VINCIT =-
und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit in deiner Hand
und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
-= VERITAS VINCIT =-