Beitrag #4
23.07.2013, 20:05
Hallo Jasminchen,
es gibt kein Hin und Her bei mir, nur jetzt einen kleinen Schritt zurück. Das schockiert niemanden aus meinem Bekanntenkreis oder gar im Büro. Die kennen mich lange genug. Ich war schon immer irgendwie weiblich, sagen wir mal ca. 60% und ging schon seit vielen Jahren mit dem Gedanken schwanger, mal rauszufinden, ob da nicht mehr dahintersteckt. Daher und um genau herauszufinden, ob da wirklich mehr dahintersteckt, habe ich einen Alltagstest begonnen, mich in psychologische Betreuung begeben und an verschiedenen mir wichtigen Stellen geoutet. Es ist doch gut, daß es auch Leute wie mich gibt, die schon vor der Hormontherapie feststellen, daß sie in dem unendlich breiten Spektrum von transsexuell im allerklassischsten Sinne bis hin zum Transvestiten oder Crossdresser zwar irgendwo drinstecken, aber eben letztendlich nicht so weit gehen wollen, daß irgendein am Ende nicht gewünschtes Ergebnis dabei herauskommt. Während der Selbstfindungsphase war ich eben 100% Frau, aber jetzt bin ich es wieder nurmehr zu 70%. Der von mir gestartete "Alltagstest" mußte sein, weil ich im Büro sowieso als total androgyner Sportler bekannt bin. Da mußte ich zwecks weiterer Test etwas weitergehen, sonst hätte ich diese nun erkannte Grenze vielleicht nie gesehen.
Und zu medizischen Dingen sage ich nichts, da bin ich erstens selbst gut genug informiert und zweitens bei Frau Dr. Kaufmann meiner Meinung nach in recht guten Händen.
LG
Granada
es gibt kein Hin und Her bei mir, nur jetzt einen kleinen Schritt zurück. Das schockiert niemanden aus meinem Bekanntenkreis oder gar im Büro. Die kennen mich lange genug. Ich war schon immer irgendwie weiblich, sagen wir mal ca. 60% und ging schon seit vielen Jahren mit dem Gedanken schwanger, mal rauszufinden, ob da nicht mehr dahintersteckt. Daher und um genau herauszufinden, ob da wirklich mehr dahintersteckt, habe ich einen Alltagstest begonnen, mich in psychologische Betreuung begeben und an verschiedenen mir wichtigen Stellen geoutet. Es ist doch gut, daß es auch Leute wie mich gibt, die schon vor der Hormontherapie feststellen, daß sie in dem unendlich breiten Spektrum von transsexuell im allerklassischsten Sinne bis hin zum Transvestiten oder Crossdresser zwar irgendwo drinstecken, aber eben letztendlich nicht so weit gehen wollen, daß irgendein am Ende nicht gewünschtes Ergebnis dabei herauskommt. Während der Selbstfindungsphase war ich eben 100% Frau, aber jetzt bin ich es wieder nurmehr zu 70%. Der von mir gestartete "Alltagstest" mußte sein, weil ich im Büro sowieso als total androgyner Sportler bekannt bin. Da mußte ich zwecks weiterer Test etwas weitergehen, sonst hätte ich diese nun erkannte Grenze vielleicht nie gesehen.
Und zu medizischen Dingen sage ich nichts, da bin ich erstens selbst gut genug informiert und zweitens bei Frau Dr. Kaufmann meiner Meinung nach in recht guten Händen.
LG
Granada