Beitrag #8
01.09.2013, 15:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2013, 15:19 von jennybabe.)
Menschen sind nunmal keine Produkte. Auch nicht in einer konsumorientierten und auf Arbeit fixierten Gesellschaft.
Man sollte sich halt nichts einbilden, sondern dessen bewusst sein, dass sich derjenige glasklar mit einer Biofrau rechnet und dass er mindestens einpaar Stunden Zeit investiert, mit dem Glauben, den er durch das Profil vermittelt bekommt. Es führt in so einem Fall zu einer Enttäuschung. Und da man im Vornherein nicht wissen kann, bei welchem Mann die Vorurteile wie stark sind, weiß man natürlich auch nicht, ob er sich evtl. angelogen und hintergangen fühlt bzw. wie stark.
Das einzige, was man in dem Fall dann noch machen kann, ist zu sagen, dass man Angst hatte und es einem Leid tut, und um Verständnis bitten. Er könnte dann Verständnis aufbringen, aber man hat sich im Profil nunmal dennoch für etwas anderes ausgegeben, etwas, wonach er gesucht hat. Man kann ihm dann Fotos schicken, um ihn etwas zu beruhigen, und wenn man Glück hat, zeigt er Interesse.
Jedenfalls finde ich es unehrlich und ich selbst hatte immer ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich es selbst gern anders gehabt hätte oder wenn es am Anfang noch ganz nett war. Irgendwann ist es halt nicht mehr nett. Ich hab zwar ein ziemlich gutes Passing, aber spätestens beim Treffen hätte sich der Rest rausgestellt (Stimme, Genital). Es gibt aber eben auch Ts mit einem nicht so guten Passing. Ich finde jedenfalls, dass man den ehrlichen, gerechten Weg nehmen sollte, indem man sich zumindest, laut Hanna Maria, für die erste Option entschließt. Das hängt dann davon ab, was man selbst für einen Charakter hat, welche Option man wählt, wie ehrlich und gerecht man vorgehen möchte.
Versuch es mal so, wie es Yuna vorschlägt, indem du es gar nicht erwähnst, und sammle Erfahrungen.
Viel Erfolg.
Man sollte sich halt nichts einbilden, sondern dessen bewusst sein, dass sich derjenige glasklar mit einer Biofrau rechnet und dass er mindestens einpaar Stunden Zeit investiert, mit dem Glauben, den er durch das Profil vermittelt bekommt. Es führt in so einem Fall zu einer Enttäuschung. Und da man im Vornherein nicht wissen kann, bei welchem Mann die Vorurteile wie stark sind, weiß man natürlich auch nicht, ob er sich evtl. angelogen und hintergangen fühlt bzw. wie stark.
Das einzige, was man in dem Fall dann noch machen kann, ist zu sagen, dass man Angst hatte und es einem Leid tut, und um Verständnis bitten. Er könnte dann Verständnis aufbringen, aber man hat sich im Profil nunmal dennoch für etwas anderes ausgegeben, etwas, wonach er gesucht hat. Man kann ihm dann Fotos schicken, um ihn etwas zu beruhigen, und wenn man Glück hat, zeigt er Interesse.
Jedenfalls finde ich es unehrlich und ich selbst hatte immer ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich es selbst gern anders gehabt hätte oder wenn es am Anfang noch ganz nett war. Irgendwann ist es halt nicht mehr nett. Ich hab zwar ein ziemlich gutes Passing, aber spätestens beim Treffen hätte sich der Rest rausgestellt (Stimme, Genital). Es gibt aber eben auch Ts mit einem nicht so guten Passing. Ich finde jedenfalls, dass man den ehrlichen, gerechten Weg nehmen sollte, indem man sich zumindest, laut Hanna Maria, für die erste Option entschließt. Das hängt dann davon ab, was man selbst für einen Charakter hat, welche Option man wählt, wie ehrlich und gerecht man vorgehen möchte.
Versuch es mal so, wie es Yuna vorschlägt, indem du es gar nicht erwähnst, und sammle Erfahrungen.
Viel Erfolg.
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