Beitrag #38
12.12.2013, 03:00
Also ich als Bio-Frau und Lebensgefährtin einer Transsexuellen verstehe nicht was das Problem ist? Meine Freundin hat sich entschieden 24/7 als Frau zu leben, sie hat sich überall geoutet und jetzt geht es ihr besser als vorher. Wahrscheinlich auch wegen der Therapie, die sie macht, aber es ist für sie jetzt einfach leichter mit anderen Menschen umzugehen, weil sie sich nicht mehr verstellen braucht.
Ich würde es total schlimm finden, wenn ich immer sagen müßte ich wäre ein Mann, obwohl ich gar keiner bin. Da würde ich irgendwann durchdrehen.
Seit meine Freundin sich entschieden hat offen zu leben, wie sie sich fühlt, ist sie eine Frau. Das sagen alle die uns kennen, jetzt ist sie richtig, früher hat sie sich immer nur verstellt. Sie ist sowieso nicht von einer Bio zu unterscheiden, da interessiert es niemanden, daß sie nicht operiert ist. Ich bin die Einzige, die ihr Ding zu sehen bekommt und mich stört es nicht.
Und wenn wir mal jemanden treffen, der uns noch von früher kennt, dann erzählt sie immer ganz stolz, daß sie transsexuell ist. Wenn jemand ein Problem damit oder mit ihr hat, dann hat er auch ein Problem mit mir und dann darf er gehen. Wir haben lange genug auf andere Rücksicht genommen, jetzt leben wir so, wie es für uns gut ist. Ich denke auch, hätte sie sich schon früher geoutet und offen als Frau zu leben, dann hätte ihr das einige Probleme erspart. Sie hat versucht nach außen hin einen Mann darzustellen und nach innen und privat Frau zu sein. Das ging tierisch in die Hose. Sie kann nur als Frau leben, anders geht es bei ihr nicht, würde sie wieder gezwungen so zu tun als wäre sie ein Mann, würde sie mir wieder zusammenklappen. Und das will ich nicht, weil das war echt übel.
Deswegen verstehe ich nicht, warum es immer heißt, macht dies, macht das und das dürft ihr nicht. Was für einen Menschen gut ist, ist für den anderen richtig schlecht. Also kann man niemals von richtig oder falsch sprechen, daß muß jeder Mensch entscheiden, was für ihn richtig ist.
Ist jedenfalls meine Erfahrung aus meiner Beziehung mit einer Transsexuellen.
Ich würde es total schlimm finden, wenn ich immer sagen müßte ich wäre ein Mann, obwohl ich gar keiner bin. Da würde ich irgendwann durchdrehen.
Seit meine Freundin sich entschieden hat offen zu leben, wie sie sich fühlt, ist sie eine Frau. Das sagen alle die uns kennen, jetzt ist sie richtig, früher hat sie sich immer nur verstellt. Sie ist sowieso nicht von einer Bio zu unterscheiden, da interessiert es niemanden, daß sie nicht operiert ist. Ich bin die Einzige, die ihr Ding zu sehen bekommt und mich stört es nicht.
Und wenn wir mal jemanden treffen, der uns noch von früher kennt, dann erzählt sie immer ganz stolz, daß sie transsexuell ist. Wenn jemand ein Problem damit oder mit ihr hat, dann hat er auch ein Problem mit mir und dann darf er gehen. Wir haben lange genug auf andere Rücksicht genommen, jetzt leben wir so, wie es für uns gut ist. Ich denke auch, hätte sie sich schon früher geoutet und offen als Frau zu leben, dann hätte ihr das einige Probleme erspart. Sie hat versucht nach außen hin einen Mann darzustellen und nach innen und privat Frau zu sein. Das ging tierisch in die Hose. Sie kann nur als Frau leben, anders geht es bei ihr nicht, würde sie wieder gezwungen so zu tun als wäre sie ein Mann, würde sie mir wieder zusammenklappen. Und das will ich nicht, weil das war echt übel.
Deswegen verstehe ich nicht, warum es immer heißt, macht dies, macht das und das dürft ihr nicht. Was für einen Menschen gut ist, ist für den anderen richtig schlecht. Also kann man niemals von richtig oder falsch sprechen, daß muß jeder Mensch entscheiden, was für ihn richtig ist.
Ist jedenfalls meine Erfahrung aus meiner Beziehung mit einer Transsexuellen.