Beitrag #73
27.12.2013, 20:43
Ich bezweifel, daß irgendein normaler Mensch, daß hier überhaupt versteht, ich verstehe es jedenfalls nicht.
Ich weiß, daß meine Lebensgefährtin transsexuell ist und das man das sehr selten merkt. Also die meisten Menschen denken, sie haben eine Frau vor sich, die schon so geboren wurde. Ich habe andere Transsexuelle getroffen, bei denen merkt man eher, daß die nicht so geboren wurden. Als außenstehende Beobachterin kann ich nur das wiedergeben, was mir auffällt: Bei der einen merkt man es, bei der anderen nicht.
Wie es in den Personen aussieht, weiß ich nicht, woher auch?
Aus meiner Beziehung kann ich nur sagen, meiner Freundin geht es jetzt besser als früher in ihrem alten Leben und sie ist jetzt glücklicher. Das sagen auch unsere Freunde und Verwandten, solange es ihr gut geht, ist es egal, was sie ist und was sie macht.
Ich denke mal, daß ist auch einer der Kernpunkte bei Transsexualität, daß die Lebenssituation irgendwie weniger belastend gestaltet wird. Dazu gehören dann wohl auch Veränderungen und Anpassungen, aber die dürften bei jedem anders sein.
Nur wer gar nichts macht, nicht mal 24/7 im Wunschgeschlecht leben, kann ich als Außenstehende nur Zweifel an der Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit äußern. Ein bißchen was muß man schon tun, um dem Bild einer Frau zu entsprechen. Einfach nur zu sagen, daß man jetzt eine Frau ist, reicht in meinen Augen nicht.
Vielleicht habt ihr Glück und irgendwann ändert sich das alles, aber im Moment müssen Transfrauen sich dem Wunschgeschlecht sehr anpassen, um wenig aufzufallen.
Ich persönlich finde es jedenfalls nicht schlecht, eine attraktive, selbstbewußte Frau, die Wert auf ihr Aussehen als Freundin zu haben. Ist auf jedenfall besser als ein Mann, der sich gar nicht um solche Dinge schert. Also sind gewisse Ansprüche und Erwartungen gar nicht so verkehrt, man muß es nur nicht übertreiben, aber ganz ohne ist auch doof.
Ich weiß, daß meine Lebensgefährtin transsexuell ist und das man das sehr selten merkt. Also die meisten Menschen denken, sie haben eine Frau vor sich, die schon so geboren wurde. Ich habe andere Transsexuelle getroffen, bei denen merkt man eher, daß die nicht so geboren wurden. Als außenstehende Beobachterin kann ich nur das wiedergeben, was mir auffällt: Bei der einen merkt man es, bei der anderen nicht.
Wie es in den Personen aussieht, weiß ich nicht, woher auch?
Aus meiner Beziehung kann ich nur sagen, meiner Freundin geht es jetzt besser als früher in ihrem alten Leben und sie ist jetzt glücklicher. Das sagen auch unsere Freunde und Verwandten, solange es ihr gut geht, ist es egal, was sie ist und was sie macht.
Ich denke mal, daß ist auch einer der Kernpunkte bei Transsexualität, daß die Lebenssituation irgendwie weniger belastend gestaltet wird. Dazu gehören dann wohl auch Veränderungen und Anpassungen, aber die dürften bei jedem anders sein.
Nur wer gar nichts macht, nicht mal 24/7 im Wunschgeschlecht leben, kann ich als Außenstehende nur Zweifel an der Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit äußern. Ein bißchen was muß man schon tun, um dem Bild einer Frau zu entsprechen. Einfach nur zu sagen, daß man jetzt eine Frau ist, reicht in meinen Augen nicht.
Vielleicht habt ihr Glück und irgendwann ändert sich das alles, aber im Moment müssen Transfrauen sich dem Wunschgeschlecht sehr anpassen, um wenig aufzufallen.
Ich persönlich finde es jedenfalls nicht schlecht, eine attraktive, selbstbewußte Frau, die Wert auf ihr Aussehen als Freundin zu haben. Ist auf jedenfall besser als ein Mann, der sich gar nicht um solche Dinge schert. Also sind gewisse Ansprüche und Erwartungen gar nicht so verkehrt, man muß es nur nicht übertreiben, aber ganz ohne ist auch doof.