Beitrag #15
06.01.2014, 06:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2014, 07:00 von Roswitha.)
Im Hinblick darauf, dass immer mehr Konzerne im Gesundheitswesen mitmischen - Beispiel Übernahme von Krankenhäusern durch größere Firmen, ist in DE bereits real - die dann ein Interesse daran haben möglichst profitabel zu agieren, kann die Option eigentlich nur Opt-out heißen, für mich zumindest.
Es kam erst letzlich eine Sendung - natürlich spät nachts und in einem Nischensender - wo darüber berichtet wurde, dass Patienten in Krankenhäusern zukünftig nur noch "Stückkosten" darstellen werden. Schöne neue Welt!
Ein sattsam bekanntes Institut für medizinische Statistik schleckt sich sicher jetzt schon die Finger nach den neuen, potentiellen Datenquellen und auch andere Firmen, die mit Information Geld verdienen und die fragen nicht viel wer was wie lange darf.
Stigmatisiert werden kann so ziemlich alles, vom Burnout Patienten bis zum (auch trockenen) Alkoholiker usw. usf. die Liste kann beliebig lange fortgesetzt werden.
Merkwürdig, dass ich hier im Forum davon erfahre und nicht durch Medien bzw. die für mich zuständige Kasse.
Es kam erst letzlich eine Sendung - natürlich spät nachts und in einem Nischensender - wo darüber berichtet wurde, dass Patienten in Krankenhäusern zukünftig nur noch "Stückkosten" darstellen werden. Schöne neue Welt!
Ein sattsam bekanntes Institut für medizinische Statistik schleckt sich sicher jetzt schon die Finger nach den neuen, potentiellen Datenquellen und auch andere Firmen, die mit Information Geld verdienen und die fragen nicht viel wer was wie lange darf.
Stigmatisiert werden kann so ziemlich alles, vom Burnout Patienten bis zum (auch trockenen) Alkoholiker usw. usf. die Liste kann beliebig lange fortgesetzt werden.
Merkwürdig, dass ich hier im Forum davon erfahre und nicht durch Medien bzw. die für mich zuständige Kasse.
Don't dream it, be it.