Beitrag #18
16.02.2014, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2014, 19:41 von Eva_Tg.)
Es gibt den Ergänzungsausweis von Dgti -> http://www.dgti.org/index.php?option=com...&Itemid=45
Der wird soweit ich weiß, vom Bundesinnenminsterium und den Innenministerien der Länder als offizelles Dokument anerkannt, aber den hab ich nicht.
Aber es geht ja nun nicht darum, wie leicht oder schnell ich meine Identität beweisen kann, sondern um die regelmässige Unterstellung, ich würde dies bezüglich lügen oder falsche Angaben machen. Das frustiert mich und meine Therapeutin sagt, daß ist normal, das man durch sowas frustiert wird, wenn Kopf, Herz und Umstände nicht zusammen passen. Ich hoffe ja, das ist in 3 bis 5 Monaten vorbei.
Ich will mich jetzt nicht unendlich weit vom Thema entfernen, aber ich denke es ist schon wichtig von solchen Erfahrungen zu berichten. Man muß sich schon irgendwie einen Zeitplan zu recht legen, wenn anfängt 24/7 im neuen Geschlecht zu leben. Wenn man da nicht weiß wann man damit durch ist und so wie ich im Alltag immer öfters darüber stolpert, dann baut sich mit der Zeit Frust und Unmut auf.
Also bitte nicht so machen wie ich, sonst ist man irgendwann schon eine Frau und läuft noch mit der Identität eines Mannes rum und das ist lästig, nervig und mühselig und je länger man warten muß umso schlimmer empfindet man es.
Ich dreh jetzt nicht durch deswegen, aber regelmäßig sage ich mir, daß hättest du auch alles einfacher haben können.
Der wird soweit ich weiß, vom Bundesinnenminsterium und den Innenministerien der Länder als offizelles Dokument anerkannt, aber den hab ich nicht.
Aber es geht ja nun nicht darum, wie leicht oder schnell ich meine Identität beweisen kann, sondern um die regelmässige Unterstellung, ich würde dies bezüglich lügen oder falsche Angaben machen. Das frustiert mich und meine Therapeutin sagt, daß ist normal, das man durch sowas frustiert wird, wenn Kopf, Herz und Umstände nicht zusammen passen. Ich hoffe ja, das ist in 3 bis 5 Monaten vorbei.
Ich will mich jetzt nicht unendlich weit vom Thema entfernen, aber ich denke es ist schon wichtig von solchen Erfahrungen zu berichten. Man muß sich schon irgendwie einen Zeitplan zu recht legen, wenn anfängt 24/7 im neuen Geschlecht zu leben. Wenn man da nicht weiß wann man damit durch ist und so wie ich im Alltag immer öfters darüber stolpert, dann baut sich mit der Zeit Frust und Unmut auf.
Also bitte nicht so machen wie ich, sonst ist man irgendwann schon eine Frau und läuft noch mit der Identität eines Mannes rum und das ist lästig, nervig und mühselig und je länger man warten muß umso schlimmer empfindet man es.
Ich dreh jetzt nicht durch deswegen, aber regelmäßig sage ich mir, daß hättest du auch alles einfacher haben können.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.