Beitrag #28
02.03.2014, 13:10
Entschuldige mal, aber es geht nicht um die Auslöser, sondern um die zu hohe Konzentration.
Und die hat ganz klar neurologische Ursachen, weil der Verstand die Situation falsch bewertet, nämlich als potenziell gefährlich, obwohl sie es gar nicht ist.
Oder möchtest du etwa behaupten das z.B. ein Telefonat führen eine gefährliche Situation ist? Eher nicht, trotzdem gibt das Gehirn Signale ab, als wäre es gefährlich. Blutdruck und Puls steigen, die Muskelspannung erhöht sich, der Körper wird in Alarmbereitschaft versetzt.
Also erzähl mir nichts vom gesellschaftlichen Druck, der hat mit der Fehlinterpretation des Gehirns nichts zu tun. Natürlich kannst du versuchen irgendjemanden oder irgendetwas eine Verantwortung dafür zu zu weisen, daß das Gehirn dieses Programm abspult, aber ist unsinnig, nach einer Verantwortung für eine Erkrankung zu suchen.
Dann könnte ich auch fragen, wer ist für die Arthrose meiner Freundin verantwortlich oder für die MS meiner Stiefschwester. Solche Fragen ändern nichts an der Erkrankung.
Entweder ich jammer den ganzen Tag rum, weil ich diese oder jene Erkrankung habe und analysiere die Gründe oder ich versuche damit umzugehen. Man hat gute Tage und man hat schlechte Tage. Vielleicht wird man nie so leben können wie Menschen, die nicht erkrankt sind, aber solange der Alltag nur minimal beeinträchtigt ist, kann man lernen damit umzugehen. Solange man nicht zum Typus der "Persönlichkeit durch Krankheit" wird, kann man sich seine Lebensqualität bewahren und das ist das entscheident.
Und die hat ganz klar neurologische Ursachen, weil der Verstand die Situation falsch bewertet, nämlich als potenziell gefährlich, obwohl sie es gar nicht ist.
Oder möchtest du etwa behaupten das z.B. ein Telefonat führen eine gefährliche Situation ist? Eher nicht, trotzdem gibt das Gehirn Signale ab, als wäre es gefährlich. Blutdruck und Puls steigen, die Muskelspannung erhöht sich, der Körper wird in Alarmbereitschaft versetzt.
Also erzähl mir nichts vom gesellschaftlichen Druck, der hat mit der Fehlinterpretation des Gehirns nichts zu tun. Natürlich kannst du versuchen irgendjemanden oder irgendetwas eine Verantwortung dafür zu zu weisen, daß das Gehirn dieses Programm abspult, aber ist unsinnig, nach einer Verantwortung für eine Erkrankung zu suchen.
Dann könnte ich auch fragen, wer ist für die Arthrose meiner Freundin verantwortlich oder für die MS meiner Stiefschwester. Solche Fragen ändern nichts an der Erkrankung.
Entweder ich jammer den ganzen Tag rum, weil ich diese oder jene Erkrankung habe und analysiere die Gründe oder ich versuche damit umzugehen. Man hat gute Tage und man hat schlechte Tage. Vielleicht wird man nie so leben können wie Menschen, die nicht erkrankt sind, aber solange der Alltag nur minimal beeinträchtigt ist, kann man lernen damit umzugehen. Solange man nicht zum Typus der "Persönlichkeit durch Krankheit" wird, kann man sich seine Lebensqualität bewahren und das ist das entscheident.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.