Beitrag #11
26.05.2014, 14:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2014, 14:33 von Custos.)
(26.05.2014, 12:44)Mike-Tanja schrieb: Ansonsten wäre die "Sex-wird-überschätzt"-Haltung meiner bescheidenen Meinung nach eine aus Naivität ausgestellte Freifahrkarte in die Dauer-Beziehungskrise!
Bedauerlich ist das die Aussage " Sex wird überschätzt " ganz natürlich aus natürlichem Selbstverständnis heraus stimmt,, oftmals stimmt diese Aussage welche zumindest für eine Person in einer Partnerschaft auch gilt.
während die andere im Einverständnis zu Sex oder einer Partnerschaft denkt, " dir werde Ich zeigen wie wichtig Sexualität ist. " " wie wichtig Partnerschaft zur Sexualität ist " Gegensätze ziehen sich bekanntlich an.
Dabei geht es in Wahrheit in einer Partnerschaft oftmals wirklich nicht um Sex, sondern viel mehr um Vertrauen, oder eben Vertrauensbruch, aus welchen Gründen auch immer, ..............
(26.05.2014, 12:44)Mike-Tanja schrieb:Der Sexualtrieb ist definitiv kein "gesellschaftlich oktroyiertes Ideal" (oder eine andere verhatschte Metapher) sondern etwas, das in unser aller Genen steckt.[/color][/size][/font]
ooooooohhhhhhhhhhhhhh doooocccchhhhhh Sexualität ist Gesellschaftlich aufoktoyiert geregelt und wieder aller Natur organisiert. Die einen sind treu, die anderen betrügen, somit kann niemand wirklich glücklich in einer Partnerschaft leben und wird angreifbar mittels des Partners.
Der eine ist zufrieden wie alles ist, der andere hat Wünsche Sehnsüchte und Begierden, und so sucht jeder für sich nach erfüllung seiner Sehnsüche Begierden aber auch eigene Befriedigung.
Es ist von Natur her beinahe unmöglich mit anderen Personen als mit sich selbst in einer harmonischen Ehe zu leben, den so die innere EHE das Prinzip von Weiblich Männlich in einem Menschen beschädigt oder abgeschieden wird mittlels Gehirnwäsche, so führt dieses unweigerlich zu einer Schizophrenie, eine Schizoprenie welche die Menschen dazu veranlasst den gegenpart für das eigene Leben ausserhalb seines eigenen Ichs zu suchen um mit dem Partner ausserhalb eine Schitzophrene und somit Geisteskranke Beziehung eingehen zu wollen um mittels solch einer Beziehung die eigenen inneren Mängel kompensieren zu wollen,
Doch Krankheit verursacht eben eine ebensolche. Somit ergibt sich der Schluss das die Menschen zusätzlich zu ihrem gestörtem Triebverhalten welches gesellschafgtlich aufoktroyiert ist Teil einer Gesellschaftskrankheit sind und somit gezwungen auch sind in Geisteskranker Gesellschaft zu leben, sogar versuchen müssend in dieser geistesgestörten Gesellschaft angepasst zu überleben.
Seht euch Tiere an wie diese es treiben, in der Natur spielt Sexualität wirklich keine grosse Rolle ausserhalb der paarungszeiten. aber auch ist Sexualität in der Natur etwas natürliches ohne dabei besonderen Regeln zu unterliegen. Na ja abgesehen von den Rudeltieren in welchen die Gewalttätigenden zur Paarung antreten dürfen,
im Gegensatz zu den Einzelgängern welche nur zur Paarungszeit ausschau halten nach einem passendem Partner und die Gewalttätigen vergewaltiger davonjagen, dabei wird eine Tigerin oftmals zum Tiger oder der Tiger zur Tigerin, ...........
ist nur Langeweile welche hier steht deshalb ernsthatt leichte Kost zum Schmunzeln.
al
A.S