Beitrag #9
29.05.2014, 13:39
Hallo Machara,
vielen Dank für deine Anteilnahme.
Nun Du stellst viele fragen und ich denke das Du richtig Glück hast das in deiner Umgebung (Familie, Verwandte und deine Arbeitskollegen/in) alles so gut gelaufen ist. Du stehst nicht allein da und es gibt für Dich genug Menschen die dich unterstützen.
Das kann ich von mir nicht sagen. Meine Freunde sind sehr wenige und vor denen habe ich mich schon erklärt.
Bei meiner Arbeit denke ich sollte ich nicht zu schnell handeln und ich denke das ich es langsam angehen werde. Immer ein wenig mehr.
Ich denke auch das die Hormon Behandlung eine Große Rolle spielt denn wie du schon sagst möchte man ja nicht als Dolly Buster durch die Gegend rennen.
Ich finde der alltags-Test hat nur geringfügig damit zu tun ob man sich outet denn ich muss durch den Alltag doch für mich rausfinden ob ich in der Rolle als Frau dauerhaft Leben möchte dabei ist es unerheblich außer Freunde, und Familie, die ich nicht habe,(Arbeit) was die "Leute " von mir denken und sagen. Und so ist es meiner Meinung noch nicht so gut wenn ich mich oute bei der Arbeit. Denn für dein Soziales Umfeld bist du selbst verantwortlich und am ende stehst du allein da. Du hast eine Familie die dich unterstützen kann. Ich finde ganz gleich wer oder was du möchtest wichtig ist das du auch für deine Sozial Umgebung aufkommen kannst.
Leider ist es doch so das viele Menschen mit Transgender einfach noch nicht klar kommen weil sie es nicht verstehen oder wollen.
In meinem Umfeld ist die Abneigung grösser als die Toleranz leider.
Außer meinen Freunden und ein paar Bekannten bin ich noch nicht so weit gekommen.
Viel lieber würd ich aber wie gesagt abwarten bis die Hormon-Behandlung anfällt denn sich zu kleiden als Frau ist nun mal nicht alles da sind noch Hindernisse und Attribute die fehlen und Stören.
Soweit fühle ich mich in meiner Rolle als Frau schon sehr wohl und wenn ich mal nicht arbeite freue ich mich in der Freizeit schon darauf mich als Frau zu Kleiden. Mir macht es absolut nichts aus.
LG
Morren
vielen Dank für deine Anteilnahme.
Nun Du stellst viele fragen und ich denke das Du richtig Glück hast das in deiner Umgebung (Familie, Verwandte und deine Arbeitskollegen/in) alles so gut gelaufen ist. Du stehst nicht allein da und es gibt für Dich genug Menschen die dich unterstützen.
Das kann ich von mir nicht sagen. Meine Freunde sind sehr wenige und vor denen habe ich mich schon erklärt.
Bei meiner Arbeit denke ich sollte ich nicht zu schnell handeln und ich denke das ich es langsam angehen werde. Immer ein wenig mehr.
Ich denke auch das die Hormon Behandlung eine Große Rolle spielt denn wie du schon sagst möchte man ja nicht als Dolly Buster durch die Gegend rennen.
Ich finde der alltags-Test hat nur geringfügig damit zu tun ob man sich outet denn ich muss durch den Alltag doch für mich rausfinden ob ich in der Rolle als Frau dauerhaft Leben möchte dabei ist es unerheblich außer Freunde, und Familie, die ich nicht habe,(Arbeit) was die "Leute " von mir denken und sagen. Und so ist es meiner Meinung noch nicht so gut wenn ich mich oute bei der Arbeit. Denn für dein Soziales Umfeld bist du selbst verantwortlich und am ende stehst du allein da. Du hast eine Familie die dich unterstützen kann. Ich finde ganz gleich wer oder was du möchtest wichtig ist das du auch für deine Sozial Umgebung aufkommen kannst.
Leider ist es doch so das viele Menschen mit Transgender einfach noch nicht klar kommen weil sie es nicht verstehen oder wollen.
In meinem Umfeld ist die Abneigung grösser als die Toleranz leider.
Außer meinen Freunden und ein paar Bekannten bin ich noch nicht so weit gekommen.
Viel lieber würd ich aber wie gesagt abwarten bis die Hormon-Behandlung anfällt denn sich zu kleiden als Frau ist nun mal nicht alles da sind noch Hindernisse und Attribute die fehlen und Stören.
Soweit fühle ich mich in meiner Rolle als Frau schon sehr wohl und wenn ich mal nicht arbeite freue ich mich in der Freizeit schon darauf mich als Frau zu Kleiden. Mir macht es absolut nichts aus.
LG
Morren