Beitrag #114
06.10.2014, 12:01
Hmmm naja, Schwanz ab ist ja die letzte Etappe... Muss ja zum Glück nicht mehr sein... Ich würde die GAOp aus vielen Gründen nicht machen (Alter; Gesundheitszustand; es gibt ja auch noch eine weitere Möglichkeit zur Penetration; Hoden und ggf. auch der Penis werden auf Grund des Testoblocker kleiner; GAOp ist sicher kein Spaziergang...)
Ansonsten glaub ich, dass das ganze Transprozedere in Ö eine große Geldmaschinerie und Zeitverschwendung ist ! Grmpf! 95€ für eine Psychotherapieeinheit (sie hat keine Kassaplätze, ist aber genial...) und ein paar Stunden sind von Nöten (zum Glück nicht mehr 50 Einheiten!!!)! Aber da kommt man auch gleich in den 4stelligen Bereich!
Logopädie kostet auch 78€ pro Einheit (ok, ist ein Luxus, den man sich gönnt, um irgendwann mal doch als Frau durchzugehen...)
Der Zugang zu Hormonen und Psychotherapie (Kassaplätze) sollte wesentlich vereinfacht werden. Gutachten, Stellungnahme und dann noch Psychiater zu kontaktieren ist einfach nervig und zeitaufwendig.
Mit den weiblichen Hormonen bekommt man(n) endlich das, was man will: weiblichere Züge, bisi Brust, vielleicht weniger Haare!! Wem stört das schon von uns Trans*Personen? Was soll da irreversibel sein?? Wäre froh über diese Effekte, muss aber mindestens noch ein paar Hundert (Tausend?) Euro für Psychotherapie und den ganzen Quatsch investieren... Da würde ich mir lieber einen guten Friseur und einen Visagisten dafür leisten!! Grmpf!
Und die paar Geschlechtsverwirrten müssen halt dann damit leben! Ihr Pech, wenn sie dann den Weg, ENDLICH Frau zu sein, nicht verkraften!!
http://community.transgender.at/archive/...-2250.html
Ansonsten glaub ich, dass das ganze Transprozedere in Ö eine große Geldmaschinerie und Zeitverschwendung ist ! Grmpf! 95€ für eine Psychotherapieeinheit (sie hat keine Kassaplätze, ist aber genial...) und ein paar Stunden sind von Nöten (zum Glück nicht mehr 50 Einheiten!!!)! Aber da kommt man auch gleich in den 4stelligen Bereich!
Logopädie kostet auch 78€ pro Einheit (ok, ist ein Luxus, den man sich gönnt, um irgendwann mal doch als Frau durchzugehen...)
Der Zugang zu Hormonen und Psychotherapie (Kassaplätze) sollte wesentlich vereinfacht werden. Gutachten, Stellungnahme und dann noch Psychiater zu kontaktieren ist einfach nervig und zeitaufwendig.
Mit den weiblichen Hormonen bekommt man(n) endlich das, was man will: weiblichere Züge, bisi Brust, vielleicht weniger Haare!! Wem stört das schon von uns Trans*Personen? Was soll da irreversibel sein?? Wäre froh über diese Effekte, muss aber mindestens noch ein paar Hundert (Tausend?) Euro für Psychotherapie und den ganzen Quatsch investieren... Da würde ich mir lieber einen guten Friseur und einen Visagisten dafür leisten!! Grmpf!
Und die paar Geschlechtsverwirrten müssen halt dann damit leben! Ihr Pech, wenn sie dann den Weg, ENDLICH Frau zu sein, nicht verkraften!!
http://community.transgender.at/archive/...-2250.html