Beitrag #3
26.10.2014, 13:43
Ich habe mir Monika Donners Buchregal bei Amazon angeschaut und unter ihrem Erstling "Tiger in High-Heels" insgesamt 28 Besprechungen gefunden, ausschließlich Höchstbewertungen, also 5-Stern-Rezensionen. Unter diesen bisher 28 Höchstnoten, finden sich allerdings nur zwei Rezensenten, die das Buch nachweislich via Amazon bezogen haben.
Unter dem Nachfolger "Normal war gestern" finden sich bisher 6 Besprechungen, ebenfalls auschließlich Höchstnoten, worunter sich kein einziger von Amazon verifizierter Buchkäufer befindet. Ich frage mich folglich, warum Leser ein Buch irgendwo kaufen, um es dann ausgerechnet bei Amazon in allerhöchsten Tönen zu loben.
Davon abgesehen und ohne den Inhalt dieser Werke zu kennen, gebührt Monika Donner mein Respekt alleine dafür, bereits zwei Bücher mit jeweils einigen hundert Seiten fertiggestellt und auch einen Verlag dafür gefunden zu haben. Wer weiß, was da noch nachkommt. Vielleicht sogar einmal ein Geschichte, deren zentrales Thema sich nicht primär um Transgender-Belange dreht. Massentauglich sind derartige Inhalte jedenfalls nicht, was auch die Verkaufszahlen (wenigstens beim größten Buchhänder der Welt) belegen. Abgesehen davon ist der Markt mit TS-Stories mehr als gesättigt.
Gäbe es Monika Donners letztes Werk als e-book hätte ich vermutlich zugeschlagen und es gekauft. Die Taschenbuchausgabe ist mir schlicht zu teuer. Schade, denn immerhin fände sich dann wenigstens eine Rezension mit dem Hinweis: (nachweislich verifizierter Kauf bei Amazon).
Unter dem Nachfolger "Normal war gestern" finden sich bisher 6 Besprechungen, ebenfalls auschließlich Höchstnoten, worunter sich kein einziger von Amazon verifizierter Buchkäufer befindet. Ich frage mich folglich, warum Leser ein Buch irgendwo kaufen, um es dann ausgerechnet bei Amazon in allerhöchsten Tönen zu loben.
Davon abgesehen und ohne den Inhalt dieser Werke zu kennen, gebührt Monika Donner mein Respekt alleine dafür, bereits zwei Bücher mit jeweils einigen hundert Seiten fertiggestellt und auch einen Verlag dafür gefunden zu haben. Wer weiß, was da noch nachkommt. Vielleicht sogar einmal ein Geschichte, deren zentrales Thema sich nicht primär um Transgender-Belange dreht. Massentauglich sind derartige Inhalte jedenfalls nicht, was auch die Verkaufszahlen (wenigstens beim größten Buchhänder der Welt) belegen. Abgesehen davon ist der Markt mit TS-Stories mehr als gesättigt.
Gäbe es Monika Donners letztes Werk als e-book hätte ich vermutlich zugeschlagen und es gekauft. Die Taschenbuchausgabe ist mir schlicht zu teuer. Schade, denn immerhin fände sich dann wenigstens eine Rezension mit dem Hinweis: (nachweislich verifizierter Kauf bei Amazon).