Beitrag #152
19.11.2014, 06:52
das EINE ganz große Argument FÜR DEN PENIS
Auch ich bin vor Jahren mehrmals mit Sterillium, Verbandsmaterial und einem Skalpell bei mir am Bett gesessen. Und das Skalpell hatte ich schon fest angesetzt am Penisschaft. So groß war der Leidensdruck unter meiner "Wucherung", meinem "Geschwür", meiner "Ausstülpung". Denn so habe ich mein Glied empfunden und auch genannt.
Eines war mir allerdings vor(!) der gaOP schon auch klar:
Ich möchte weiterhin intim mit Frauen verkehren, quasi also "Neo-Lesbisch" Und ich weiß aus meinen wenigen aber intensiven Beziehungen als Mann ... es gibt für mich keine intensivere und vollkommenere Art der körperlichen Vereinigung mit einer Frau, als die gefühlte Verschmelzen zwischen meinem Penis und der Vagina meiner geliebten Partnerin ... siehe Abb.
Nichts vergleichbares kann ich für mich(!) dieser vollkommenen Anatomie und Zusammengehörigkeit eines männlichen Gliedes und dem weiblichen Geschlechtsteil, mit all ihren Besonderheiten (Wärme, Enge, Muskulatur, Feuchtigkeit, Bewegung, Energiefluss) nachempfinden. DIESE BEIDEN ORIGINALE SIND FÜR MICH(!) DAS PERFEKTE UND VOLLKOMMENE WUNDER DER SCHÖPFUNG, UM KÖRPERLICH EINS ZU WERDEN.
Über diesen Verlust war ich mir vor(!) der gaOP schon bewusst. Aber angesichts meiner großen inneren Ablehnung und des Ekels über mein Glied, und meiner eigenen Scham und meines Eckels vor meinem männlichen Orgasmus war mir (damals zumindest) dieser Preis es wert. Dieser Verlust war mir bewusst - zu dieser eigenen Entscheidung muss ich stehen.
Auch ich bin vor Jahren mehrmals mit Sterillium, Verbandsmaterial und einem Skalpell bei mir am Bett gesessen. Und das Skalpell hatte ich schon fest angesetzt am Penisschaft. So groß war der Leidensdruck unter meiner "Wucherung", meinem "Geschwür", meiner "Ausstülpung". Denn so habe ich mein Glied empfunden und auch genannt.
Eines war mir allerdings vor(!) der gaOP schon auch klar:
Ich möchte weiterhin intim mit Frauen verkehren, quasi also "Neo-Lesbisch" Und ich weiß aus meinen wenigen aber intensiven Beziehungen als Mann ... es gibt für mich keine intensivere und vollkommenere Art der körperlichen Vereinigung mit einer Frau, als die gefühlte Verschmelzen zwischen meinem Penis und der Vagina meiner geliebten Partnerin ... siehe Abb.
Nichts vergleichbares kann ich für mich(!) dieser vollkommenen Anatomie und Zusammengehörigkeit eines männlichen Gliedes und dem weiblichen Geschlechtsteil, mit all ihren Besonderheiten (Wärme, Enge, Muskulatur, Feuchtigkeit, Bewegung, Energiefluss) nachempfinden. DIESE BEIDEN ORIGINALE SIND FÜR MICH(!) DAS PERFEKTE UND VOLLKOMMENE WUNDER DER SCHÖPFUNG, UM KÖRPERLICH EINS ZU WERDEN.
Über diesen Verlust war ich mir vor(!) der gaOP schon bewusst. Aber angesichts meiner großen inneren Ablehnung und des Ekels über mein Glied, und meiner eigenen Scham und meines Eckels vor meinem männlichen Orgasmus war mir (damals zumindest) dieser Preis es wert. Dieser Verlust war mir bewusst - zu dieser eigenen Entscheidung muss ich stehen.