Beitrag #31
17.12.2014, 14:51
ich weiss es klingt fuer manche schrecklich, wird verteufelt etc. glaubt mir, es gibt menschen, die, zwar spaet, ihre ihnen zum teil zuwider gewordene macho-maennlichkeit dadurch in den griff bekommen wollen dass sie sich beraten lassen, am besten durch aerzte. bei mir selbst hat es eher zufaellig durch eine prophylaxe bzgl. prostata begonnen, die zum baldigen ergebnis fuehrte dass meine brustwarzen sehr sensibel und die brueste generell sehr empfindlich wurden. ich habe das, zusammen mit meiner frau, als ungemein schoen kennengelernt und gepflegt. die prophylaxe ist ausgeweitet worden zu einer kur mit estrogen und entsprechenden cremes was zur erfreulichen folge hatte dass mein inneres gleichgeweicht verstaerkt, mein nach aussen sichtbares hingegen naeher ans wasser geriet. wieder etwas was uns freute und weiter gepflegt wurde. die ratschlaege kamen meist von unserem bekannten, dem genannten arzt. er selbst hat mir aber NIE ein rezept ausgestellt. zweierlei schuhe sagt er: der rat zu etwas und die verantwortung des arztes. die entscheidung zu solchen aktionen kann nur der mensch selbst treffen, er traegt die verantwortung. solange jedoch die freude am dasein das wirken dermassen unterstuetzt, solange die freude am eigenen koerper groesser und die hoehere sensibilitaet die nachlassende potenz (gar kein zweifel!) in den schatten stellt, solange ist der weg der richtige! die auf diesem weg zu erkennende feminisierung (langsam aber sicher) macht keinen mann zur frau, aber im inneren selbst passieren viele schoene sachen, die das leben feiner und sehr viel zarter gestalten lassen. ich brauche keine damenkleider zu tragen, die reizende unterwaesche hingegen, die gehoert schon laengst zu mir und diese freude wird geteilt und macht das ganze doppelt schoen.