Beitrag #38
20.12.2014, 10:12
Hallo, möchte euch meine Gedanken hierzu nicht vorenthalten:
Wenn ich so manche Beiträge lese, kann ich nur bestätigen, wie wichtig eine ärztliche Betreuung und Begleitung sind.
Hormone sind nun mal keine Hustenpastillen.
Zuerst muß der"Kopf" passen und die Psyche stabil sein, bevor mit Hormonen begonnen wird. Hormone sind kein "Lebensmodel".
Wer ein anderes psychisches Problem hat, wird mit gegengeschlechtlicher Hormonzufuhr scheitern, dieses gehört entsprechend behandelt.
Es ist absoluter Quatsch zu lesen, ich will Brüste haben.
Der gesamte Mensch verändert sich mit den Jahren.
Wir wollen doch auch noch in Jahren gesund, gesellschaftsfähig und arbeitsfähig sein.
Hormone kann der Hausarzt auf Privatrezept verschreiben, wenn Sie indiziert sind. Jedoch muß er die Notwendigkeit
bei seinem Patienten erkennen.
Wer jedoch mit Dreitagebart und unverändert männlichem Auftritt versucht etwas zu erreichen, wird da aber warscheins
vor verschlossenen Türen stehen, was aber nicht heißen soll, als "Tussi oder Dragqueen "aufzutreten.
Nicht denken ,ich geh jetzt zu einem andern Arzt wegen Hormone, wie soll er den Mensch beurteilen können?
Der Arzt, der einen schon lange kennt, ist doch der beste Ansprechpartner, er unterliegt ja auch der ärztlichen Schweigepflicht.
Ein guter Hausarzt ist ebenso ein guter Psychologe, wer Ehrlichkeit sät, wird diese auch ernten.
Hormone sind nun mal nur etwas für Personen ,die sich des weitreichend veränderten Lebensgefühls bewußt sind, und nicht zur
Bewältigung irgend welcher Lebens-und/oder Indentitätskrisen.
Experimentieren mit allerlei verschiedenen Mittelchchen und Durcheinander schädigt vorallem die Hormonrezeptoren.
Selffeminisierung = russisch Roulett
Griaßle
Wenn ich so manche Beiträge lese, kann ich nur bestätigen, wie wichtig eine ärztliche Betreuung und Begleitung sind.
Hormone sind nun mal keine Hustenpastillen.
Zuerst muß der"Kopf" passen und die Psyche stabil sein, bevor mit Hormonen begonnen wird. Hormone sind kein "Lebensmodel".
Wer ein anderes psychisches Problem hat, wird mit gegengeschlechtlicher Hormonzufuhr scheitern, dieses gehört entsprechend behandelt.
Es ist absoluter Quatsch zu lesen, ich will Brüste haben.
Der gesamte Mensch verändert sich mit den Jahren.
Wir wollen doch auch noch in Jahren gesund, gesellschaftsfähig und arbeitsfähig sein.
Hormone kann der Hausarzt auf Privatrezept verschreiben, wenn Sie indiziert sind. Jedoch muß er die Notwendigkeit
bei seinem Patienten erkennen.
Wer jedoch mit Dreitagebart und unverändert männlichem Auftritt versucht etwas zu erreichen, wird da aber warscheins
vor verschlossenen Türen stehen, was aber nicht heißen soll, als "Tussi oder Dragqueen "aufzutreten.
Nicht denken ,ich geh jetzt zu einem andern Arzt wegen Hormone, wie soll er den Mensch beurteilen können?
Der Arzt, der einen schon lange kennt, ist doch der beste Ansprechpartner, er unterliegt ja auch der ärztlichen Schweigepflicht.
Ein guter Hausarzt ist ebenso ein guter Psychologe, wer Ehrlichkeit sät, wird diese auch ernten.
Hormone sind nun mal nur etwas für Personen ,die sich des weitreichend veränderten Lebensgefühls bewußt sind, und nicht zur
Bewältigung irgend welcher Lebens-und/oder Indentitätskrisen.
Experimentieren mit allerlei verschiedenen Mittelchchen und Durcheinander schädigt vorallem die Hormonrezeptoren.
Selffeminisierung = russisch Roulett
Griaßle