Beitrag #5
17.01.2015, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2015, 16:39 von Bonita.)
(16.01.2015, 22:37)Cappuccetto schrieb: ... für Gottes Lohn ...
Wahrscheinlich nicht
Auch sollte man wissen, dass - und ich unterstelle nun dieser Partnervermittlung keine solche Absicht - so ein Partnerfindeversuch auch nach hinten los gehen kann...
Aus diesem "ORF heute konkret" Beitrag bzw der AK-Konsumentenberatung hörte ich etwas von 2.400 € für einen Vermittlungsvertrag, zwar für eine andere Firma, aber es wird wohl meist ähnliche Kosten in der Branche geben?!
Nicht ganz uninteressant ein Kommentar unter diesem Bericht... Dieses Franchise-Angebot findet man ziemlich schnell unter den vielen verschiedenen Web-Auftritten der Firma P. T. ;-)
Weiters hatte ich da etwas im Hinterkopf, als ich eingangs verlinkten Artikel las, zu recht. Und zwar war/ist es jener sbg Partnervermittler P. T., der eine etwas eigene Art von Werbemaßnahme für seine Partnervermittlung für Homosexuelle an den Tag legt/e:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/so...411,146390 schrieb:07. August 2014
Conchita Wurst verklagt Partnervermittlung
WIEN. Mit dem Slogan „Auf WEN oder WAS Sie stehen ist mir WURST“ samt dem Foto einer Frau, die sich gerade rasiert, wirbt die in Österreich erste Partnervermittlung für Schwule und Lesben.
[Foto: Conchita Wurst Bild: (GEPA pictures)]
Peter Treichl betreibt in Österreich die erste Partnervermittlung für Schwule und Lesben. Auf seinem Auto prangt seit neuestem ein Bild einer Frau mit Zigarette im Mund, die sich gerade den Bart rasiert. Der Slogan: "Auf WEN oder WAS Sie stehen ist mir WURST". Von seinem Slogan informierte Treichl vorher sogar das Management von Conchita Wurst.
[Foto: Partnervermittlung Peter Treichl Wurst]
Doch Conchita ist wenig begeistert. Ihre Marketingagentur „The Unstoppables“ fordert von Treichl jetzt Schadenersatz: 3.600 Euro. In einem Schreiben an Treichl fordern die Anwälte der Song Contest-Gewinnern außerdem eine sofortige Unterlassung der Werbung: „Ich habe Sie daher zunächst aufzufordern es umgehend zu unterlassen unter der Bezeichnung ,treichl-wurst‘ und ähnlichen Schlagworten künftig aufzutreten oder sonst Bezug auf die Kunstfigur meiner Mandantschaft bei der Bewerbung Ihrer Dienstleistungen zu verwenden.“ zitiert bild.de aus dem Schreiben.
Die Antwort von Treichl ließ laut bild.de nicht lange auf sich warten. „Ich bin von Conchita Wurst tief enttäuscht. Sie predigt Toleranz, doch in Wirklichkeit geht’s ihr auch nur ums Geld. Deswegen ist sie für mich nur ein kleines Würstchen!“
nachrichten.at/apa
Ich hoffe für und wünsche es Johanna, dass sie eine für sie günstige/re (Franchise?!-) Vereinbarung hat...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends