Beitrag #27
09.01.2012, 23:15
Es ist trotz allem aber immer möglich zu reden und zuzuhören. Und auch eine Trennung, so die notwendig ist, kann ich Frieden und Freundschaft erfolgen. Es geht darum sich gegenseitig zu verstehen.
Meine Frau und ich sind heute gute Freundinnen. Wir leben getrennt, da sie keine lesbsiche Beziehung führen konnte und wollte, und ich meinen Weg gehen musste.
Wir mussten beide lernen zu akzeptieren, dass die andere eben auch eigene Bedürfniss und Wünsche hat. Es war nicht leicht, aber es hat funktioniert. Auch wenn es für uns beide sehr schmerzhaft war, so sind wir uns nicht mehr böse für das was wir beide tun mussten.
Wie gesagt, wenn man offen miteinander redet, und sich in die Situation des/der anderen versetzt, dann ist vieles Möglich. Vor allem findet man dann einen Kompromiss mit dem beide leben können.
Hass ist das Schlimmste was entstehen kann. Er tut allen weh, hilft aber niemandem. Man sollte daher alles probieren ihn erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Meine Frau und ich sind heute gute Freundinnen. Wir leben getrennt, da sie keine lesbsiche Beziehung führen konnte und wollte, und ich meinen Weg gehen musste.
Wir mussten beide lernen zu akzeptieren, dass die andere eben auch eigene Bedürfniss und Wünsche hat. Es war nicht leicht, aber es hat funktioniert. Auch wenn es für uns beide sehr schmerzhaft war, so sind wir uns nicht mehr böse für das was wir beide tun mussten.
Wie gesagt, wenn man offen miteinander redet, und sich in die Situation des/der anderen versetzt, dann ist vieles Möglich. Vor allem findet man dann einen Kompromiss mit dem beide leben können.
Hass ist das Schlimmste was entstehen kann. Er tut allen weh, hilft aber niemandem. Man sollte daher alles probieren ihn erst gar nicht aufkommen zu lassen.