Beitrag #21
06.02.2015, 06:05
hm, irgendwie kenne ich das phänomen, dass manchen trans*frauen der kleidungsstil gar nicht weiblich genug sein kann...
bin wohl selber wieder einmal die ausnahme von der regel; jetzt im winter meist in (dicken) strumpfhosen, jeans und pullis unterwegs und immer noch am erfrieren. schuhe von wenigen ausnahmen abgesehen immer flach, bin mit meinen (wohl etwas über) 185cm auch so schon groß genug
wärmere jahreszeit ist natürlich was anderes, bei 30°+ im schatten geht nichts über einen luftigen rock oder halt ein sommerkleid - machen, wie ich sehe, viele cis*frauen ähnlich.
makeup verwende ich eigentlich nur zu besonderen anlässen; im alltag gehe ich ungeschminkt aus dem haus. das einzige, worum ich mich wirklich jeden tag kümmere ist der griff zum (elektro)rasierer, um den letzten verbliebenen barthaaren den tag zu vermiesen. ist wohl mehr ein ritual als eine wirklich tägliche notwendigkeit, nachdem etwas mehr als 2 jahre lasertherapie den kleinen biestern weitestgehend den garaus gemacht haben.
kann mich wohl ziemlich glücklich schätzen, was das erscheinungsbild betrifft (hatte nie eine besonders maskuline statur) - den rest bewirken die hormone; mein alter (anfang 20) ist sicher auch kein nachteil.
lebe/studiere/unterrichte jedenfalls seit einiger zeit als frau; ist für mich im inzwischen zur angenehmen selbstverständlichkeit geworden
bin wohl selber wieder einmal die ausnahme von der regel; jetzt im winter meist in (dicken) strumpfhosen, jeans und pullis unterwegs und immer noch am erfrieren. schuhe von wenigen ausnahmen abgesehen immer flach, bin mit meinen (wohl etwas über) 185cm auch so schon groß genug
wärmere jahreszeit ist natürlich was anderes, bei 30°+ im schatten geht nichts über einen luftigen rock oder halt ein sommerkleid - machen, wie ich sehe, viele cis*frauen ähnlich.
makeup verwende ich eigentlich nur zu besonderen anlässen; im alltag gehe ich ungeschminkt aus dem haus. das einzige, worum ich mich wirklich jeden tag kümmere ist der griff zum (elektro)rasierer, um den letzten verbliebenen barthaaren den tag zu vermiesen. ist wohl mehr ein ritual als eine wirklich tägliche notwendigkeit, nachdem etwas mehr als 2 jahre lasertherapie den kleinen biestern weitestgehend den garaus gemacht haben.
kann mich wohl ziemlich glücklich schätzen, was das erscheinungsbild betrifft (hatte nie eine besonders maskuline statur) - den rest bewirken die hormone; mein alter (anfang 20) ist sicher auch kein nachteil.
lebe/studiere/unterrichte jedenfalls seit einiger zeit als frau; ist für mich im inzwischen zur angenehmen selbstverständlichkeit geworden