Beitrag #37
10.01.2012, 09:19
Das mit dem Bisexuell veranlagt sein, denke ich, stimmt sicher. Ich gehe sogar davon aus, dass Menschen von Natur aus eigentlich bisexuell veranlagt sind, dies uns aber schon sehr früh versucht wird wegzuerziehen, und bei den meisten Menschen eben mit Erfolg.
bei unseren nächsten genetischen verwandten in der Natur, den Bonobos, bei denen es keine heteronormative Gesellschaft gibt, ist Buisexualität duchaus üblich. Weshalb also sollte es beim Menschen daher anders sein.
Nur das ist eine Sache, die andere Sache ist jene, dass Bisexualität hin oder her, es problematisch iwird, wenn der geleibte Partner das Geschlecht wechselt. Und ich rede hier jetzt nicht von TV´s, wo es ein "Spiel" mit der Geschekchtsrolle in der Form des temporären Tragens gegengeschlechtlicher Kleidung, aber ohne medizinische Maßnahmen ist, sondern von TS, wo eine dauerhafte und im Regelfall auch medizinische Veränderung des Körpers, mittels Hormnen und/oder GA-OP, angestrebt wird.
Auch ich hätte, trotz bisexueller Veranlagung, ein Problem, wenn ich mich z. B. in einen Mann verliebt hätte, mit ihm zusammen wäre und er mir nach einiger Zeit eröffnen würde, dass er den selben Weg gehen möchte wie ich. Auch bei mir wäre das vermutlich das Aus für die Beziehung. Nicht für eine Freundschaft, aber sehr wohl für Partnerschaft. Was anderes ist, wenn ich mich von vorn herein in eine Frau (Trans, oder Cis ist heir egal) verliebt habe. Dann geht das infolge dr Bisexualität. Im andern Fall aber kommen Dinge zum Tragen, die mit der sexuellen Orientierung nichts zu tun haben, sondern damit, dass hier etwas passiert, dass sich meines Einflusses total entzieht und auch entziehen muss, aber doch direkte Auswirkungen auf mich hat.
Und so ergeht des den PartnerInnen von TS. Und das ist der Grund weshalb ich diese PartnerInnen, und somit auch meine Frau, durchaus verstehen kann, wenn sie sagen, dass sie ein Problem damit haben.
bei unseren nächsten genetischen verwandten in der Natur, den Bonobos, bei denen es keine heteronormative Gesellschaft gibt, ist Buisexualität duchaus üblich. Weshalb also sollte es beim Menschen daher anders sein.
Nur das ist eine Sache, die andere Sache ist jene, dass Bisexualität hin oder her, es problematisch iwird, wenn der geleibte Partner das Geschlecht wechselt. Und ich rede hier jetzt nicht von TV´s, wo es ein "Spiel" mit der Geschekchtsrolle in der Form des temporären Tragens gegengeschlechtlicher Kleidung, aber ohne medizinische Maßnahmen ist, sondern von TS, wo eine dauerhafte und im Regelfall auch medizinische Veränderung des Körpers, mittels Hormnen und/oder GA-OP, angestrebt wird.
Auch ich hätte, trotz bisexueller Veranlagung, ein Problem, wenn ich mich z. B. in einen Mann verliebt hätte, mit ihm zusammen wäre und er mir nach einiger Zeit eröffnen würde, dass er den selben Weg gehen möchte wie ich. Auch bei mir wäre das vermutlich das Aus für die Beziehung. Nicht für eine Freundschaft, aber sehr wohl für Partnerschaft. Was anderes ist, wenn ich mich von vorn herein in eine Frau (Trans, oder Cis ist heir egal) verliebt habe. Dann geht das infolge dr Bisexualität. Im andern Fall aber kommen Dinge zum Tragen, die mit der sexuellen Orientierung nichts zu tun haben, sondern damit, dass hier etwas passiert, dass sich meines Einflusses total entzieht und auch entziehen muss, aber doch direkte Auswirkungen auf mich hat.
Und so ergeht des den PartnerInnen von TS. Und das ist der Grund weshalb ich diese PartnerInnen, und somit auch meine Frau, durchaus verstehen kann, wenn sie sagen, dass sie ein Problem damit haben.