Beitrag #13
10.02.2015, 23:55
(09.02.2015, 21:11)j-unique schrieb:danke fuer deine unterstuetzung.(22.01.2015, 20:48)Sandra_Schmid schrieb: wer von uns sorgt regelmaessig fuer kryptografische sicherheit?
Halte ich für äußerst wichtig.
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Dabei gibt es so viele Möglichkeiten … aber diese soziale Frage (ist es wichtig, das moralische und auch rechtlich existierende Grundrecht auf Privatsphäre und geschützte Kommunikation aktiv zu schützen?) lässt sich wohl wie alle anderen nicht mit technischen Mitteln beantworten :/
(10.02.2015, 03:33)Madleine schrieb: Also, ob man verschlüsselt oder nicht, das ist eine Sache, aber ob man das DARF, das ist nochmal was ganz anderes. Schon jetzt gilt für US Produkte ein Exportverbot für Verschlüsselungstools mit mehr als 128 (?) Bit Schlüssel (extrem leicht knackbar).nee.mach ein update.das war lange vor 2000.pgp,wie von ph.zimmerman designt,hatte schon von anfang an 128-bit-schluessel.1995 musste deshalb der sourcecode in buchform aus den usa geschmuggelt und abgetippt werden.damals galt noch das exportregime des kalten krieges (cocom).bei public-key-encryption ist die schluessellaenge allerdings nicht das alleinige mass.