Beitrag #35
17.02.2015, 09:27
Bezüglich Jesus:
Seine Existenz dürfte als gesichert angesehen werden. Nicht jedoch sein "göttlicher Ursprung" und seine "göttliche Berufung". Übrigens, dazu ein interessanter Beitrag von der Seite ehemaliger Mormonen:
http://www.mormonen-wissen.de/Jesus-und-...llelen.htm
Daraus ein Zitat:
In der Antike war es üblich, dass herrausragende Persönlichkeiten (Kaiser, Religionsstifter, Feldherren) von einer Jungfrau geboren wurden, um so deren göttlichen Anspruch zu legetimieren. Und es war auch durchaus nicht selten, dass diese Personen, wenn sie religiöse Führer waren, Jünger hatten, und eines gewaltsamen Todes (war oder erfunden) starben.
Übrigens, der Gründer des Christentums war nicht Jesus, sondern Paulus, da sind sich alle führenden Theologen einig.
Seine Existenz dürfte als gesichert angesehen werden. Nicht jedoch sein "göttlicher Ursprung" und seine "göttliche Berufung". Übrigens, dazu ein interessanter Beitrag von der Seite ehemaliger Mormonen:
http://www.mormonen-wissen.de/Jesus-und-...llelen.htm
Daraus ein Zitat:
Zitat:„Die christlichen Mythen bezogen sich zuerst auf Horus oder Osiris, der die Verkörperung der himmlischen Gottheit, Wahrheit, Weisheit und Reinheit war... Dieser war der größte Held, der je im Geist des Menschen lebte – nicht im Fleisch – der einzige Held, für den Wunder natürlich waren, weil er nicht menschlich war.“ („The Natural Genesis," von Gerald Massey, Neuauflage von 1998)
In der Antike war es üblich, dass herrausragende Persönlichkeiten (Kaiser, Religionsstifter, Feldherren) von einer Jungfrau geboren wurden, um so deren göttlichen Anspruch zu legetimieren. Und es war auch durchaus nicht selten, dass diese Personen, wenn sie religiöse Führer waren, Jünger hatten, und eines gewaltsamen Todes (war oder erfunden) starben.
Übrigens, der Gründer des Christentums war nicht Jesus, sondern Paulus, da sind sich alle führenden Theologen einig.
"Ein Mensch wird in der Kirche aufgenommen für das war er glaubt -- und aus ihr rausgeworfen für das was er weiß." -- Mark Twain