Beitrag #48
17.02.2015, 19:14
aussagen über die existenz eines gottes sind prinzipiell nicht beweisbar oder widerlegbar. wir haben nur die wahl, an diesen oder jenen gott zu glauben oder an gar keinen. jede kann glauben, was sie will. ein glaube ist nützlich, um dem unerklärbaren einen sinn zu geben.
mir ist es ziemlich egal, was die anderen denken, so lange aus ihrem denken keine verhaltensregeln abgeleitet werden, die mich einschränken und beeinträchtigen. und da liegt das problem: leute, die sich berufen fühlen, leiten aus der existenz ihres gottes grundsätze ab, wie ich gefälligst zu leben habe. und dahinter drohen, wenn ich solche regeln nicht beachte, mehr oder weniger furchtbare strafen. da ist für mich das ende der glaubensfreiheit erreicht.
herzlichen gruß,
rieke
mir ist es ziemlich egal, was die anderen denken, so lange aus ihrem denken keine verhaltensregeln abgeleitet werden, die mich einschränken und beeinträchtigen. und da liegt das problem: leute, die sich berufen fühlen, leiten aus der existenz ihres gottes grundsätze ab, wie ich gefälligst zu leben habe. und dahinter drohen, wenn ich solche regeln nicht beachte, mehr oder weniger furchtbare strafen. da ist für mich das ende der glaubensfreiheit erreicht.
herzlichen gruß,
rieke