Beitrag #22
01.05.2015, 10:09
Also "Outing" heißt ja nicht unbedingt, dass du morgen Abend deine ganze Familie zusammentrommest und dich vor allen offenbarst.
Du kannst es ja langsam angehen lassen. Ich habe mich zum Beispiel bis jetzt nur bei einem Teil der Familie geoutet. Man kann das doch schrittweise machen. Und wenn du zum Beispiel einen transphoben Vater hast, dann mach es so wie ich: Oute dich zuerst bei deiner Mutter und bevor du es ihm sagst, soll sie es ihm zuerst sagen bzw. ihn darauf vorbereiten.
Und wenn du möchtest, kannst du ja deinen Psychotherapeuten fragen.. der oder die kann dich sicher dabei unterstützen und wird sicher einige Strategien auf Lager haben..
Das Outing gehört zum ganzen Prozess dazu und ist auch gut für deine Psyche. Außerdem kommt es gut beim Therapeuten.
Du kannst es ja langsam angehen lassen. Ich habe mich zum Beispiel bis jetzt nur bei einem Teil der Familie geoutet. Man kann das doch schrittweise machen. Und wenn du zum Beispiel einen transphoben Vater hast, dann mach es so wie ich: Oute dich zuerst bei deiner Mutter und bevor du es ihm sagst, soll sie es ihm zuerst sagen bzw. ihn darauf vorbereiten.
Und wenn du möchtest, kannst du ja deinen Psychotherapeuten fragen.. der oder die kann dich sicher dabei unterstützen und wird sicher einige Strategien auf Lager haben..
Das Outing gehört zum ganzen Prozess dazu und ist auch gut für deine Psyche. Außerdem kommt es gut beim Therapeuten.