Beitrag #70
31.05.2015, 15:42
Bei mir ist es auch kein großes Thema mehr, aber ich habe in dem Sinne eine Regel aufgestellt bzw. eine Bitte an meine Freunde/Bekannte geäußert: "Wenn ihr Fragen habt, kommt damit zu mir, redet um Himmelswillen nicht hinter meinem Rücken darüber und guckt euch keine blöden Sendungen im Fernsehen an bzw. im Internet."
Gut, man braucht dann einen langen Atem und viel Geduld, weil man gewisse Fragen immer wieder kommen, aber je länger man sich mit den Leuten auseinandersetzt umso menschlicher wird das Ganze.
Darum geht es doch, ich bin zu allererst ein Mensch, dann eine Frau und dann kommt irgendwann die Transsexuallität. Und ich werde bestimmt niemanden beißen, der Fragen zu dem Thema hat. Man kann mich genauso, wie jeden anderen Menschen fragen und genauso werde ich antworten.
Das ist nunmal ein Teil meines Lebens und das brauche ich nun nicht verstecken oder unter den Teppich zu kehren oder mich dafür zu schämen. Ich kann nicht entscheiden wie und was ich bin, aber ich kann sehr wohl entscheiden wie ich damit umgehe und ich werde mich ganz sich nicht dafür schämen, was ich bin.
Und mit der Einstellung bin ich die letzten zwei Jahre ein ganzes Stück weiter gekommen, sozial bin ich sehr gut eingebunden und akzeptiert, ohne ständig über meine Vergangenheit zu stolpern.
Also meine Familie und Freunde können durchaus damit um, dass sie eine Transfrau kennen.
Klar ist das alles nicht einfach, man muß an sich arbeiten und auch an den Beziehungen zu anderen, aber mit Glück und Geduld kann schon einiges erreichen.
Gut, man braucht dann einen langen Atem und viel Geduld, weil man gewisse Fragen immer wieder kommen, aber je länger man sich mit den Leuten auseinandersetzt umso menschlicher wird das Ganze.
Darum geht es doch, ich bin zu allererst ein Mensch, dann eine Frau und dann kommt irgendwann die Transsexuallität. Und ich werde bestimmt niemanden beißen, der Fragen zu dem Thema hat. Man kann mich genauso, wie jeden anderen Menschen fragen und genauso werde ich antworten.
Das ist nunmal ein Teil meines Lebens und das brauche ich nun nicht verstecken oder unter den Teppich zu kehren oder mich dafür zu schämen. Ich kann nicht entscheiden wie und was ich bin, aber ich kann sehr wohl entscheiden wie ich damit umgehe und ich werde mich ganz sich nicht dafür schämen, was ich bin.
Und mit der Einstellung bin ich die letzten zwei Jahre ein ganzes Stück weiter gekommen, sozial bin ich sehr gut eingebunden und akzeptiert, ohne ständig über meine Vergangenheit zu stolpern.
Also meine Familie und Freunde können durchaus damit um, dass sie eine Transfrau kennen.
Klar ist das alles nicht einfach, man muß an sich arbeiten und auch an den Beziehungen zu anderen, aber mit Glück und Geduld kann schon einiges erreichen.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.