Beitrag #29
15.08.2015, 19:20
Ich hätte jetzt allgemein gesagt, wenn man die Chance auf einen guten job hat wo man wirklich ordentlich verdient, wo sich das arbeiten wirklich noch rentiert, so kann man beides problemlos verbinden wenn man für sich selbst meint ohne OP nicht mehr leben zu können (diese Frage sollte man sich vorher unbedingt stellen und überlegen ob es wirklich nur an der noch fehlenden OP liegt und ob man danach wirklich glücklicher ist oder ob nicht auch andere Dinge dazu beitragen wie eben Arbeit, Familie, Gesundheit etc.)
So kann man also einen Kredit aufnehmen für die OP. Aber in Fall von Mia wäre das keine Lösung da sie schon einen Kredit hat. Außerdem hat sie keine Zeit dafür. Also ist die Entscheidung recht einfach zu treffen, da man erstens ja sonst von den Entscheidungen der Krankenkasse abhängig wäre, finanziell immer Hilfe benötigt auf lange zeit, sowie für die OP als auch nach OP's und sonstige Untersuchungen, sowie für die Sozialleistungen, denn man wird lange zeit nicht arbeiten können, damit muss man einfach rechnen wenn man sich auf so eine riskante OP einlässt. Und nein , es ist kein routine eingriff, nur weil etwas oft gemacht wird ist es nicht routine sondern dennoch sehr schwierig und heikel.
Es kann sein das Arbeiten dann schwieriger wird, das man gewisse dinge verliert, das man abhängig bleibt.
Da fragen sich vllt viele am schluss, hat es sich wirklich gelohnt, bin ich jetzt glücklicher? Was wäre wenn kann man zwar nacher nicht mehr beantworten, aber man kann gewisse riskante entscheidungen Abwägen zu dem was man verlieren könnte.
Wer nichts zu verlieren hat, der wird sich wohl eher für die OP entscheiden, und da es da bei den Transgendern viele gibt, gibt es auch viele die es nicht verstehen das manche gewisse Dinge dieser OP vorziehen.
Vor allem wenn man Familie hat, gebraucht wird im job, vllt schwierig zu ersetzen ist, gerade ein haus vllt baut. Aber das trifft ja auf die meisten eh nicht zu.
So kann man also einen Kredit aufnehmen für die OP. Aber in Fall von Mia wäre das keine Lösung da sie schon einen Kredit hat. Außerdem hat sie keine Zeit dafür. Also ist die Entscheidung recht einfach zu treffen, da man erstens ja sonst von den Entscheidungen der Krankenkasse abhängig wäre, finanziell immer Hilfe benötigt auf lange zeit, sowie für die OP als auch nach OP's und sonstige Untersuchungen, sowie für die Sozialleistungen, denn man wird lange zeit nicht arbeiten können, damit muss man einfach rechnen wenn man sich auf so eine riskante OP einlässt. Und nein , es ist kein routine eingriff, nur weil etwas oft gemacht wird ist es nicht routine sondern dennoch sehr schwierig und heikel.
Es kann sein das Arbeiten dann schwieriger wird, das man gewisse dinge verliert, das man abhängig bleibt.
Da fragen sich vllt viele am schluss, hat es sich wirklich gelohnt, bin ich jetzt glücklicher? Was wäre wenn kann man zwar nacher nicht mehr beantworten, aber man kann gewisse riskante entscheidungen Abwägen zu dem was man verlieren könnte.
Wer nichts zu verlieren hat, der wird sich wohl eher für die OP entscheiden, und da es da bei den Transgendern viele gibt, gibt es auch viele die es nicht verstehen das manche gewisse Dinge dieser OP vorziehen.
Vor allem wenn man Familie hat, gebraucht wird im job, vllt schwierig zu ersetzen ist, gerade ein haus vllt baut. Aber das trifft ja auf die meisten eh nicht zu.