Beitrag #5
20.08.2015, 19:01
Ich hab mit 12 angefangen mit der Unterwäsche meiner Mutter rumzuexperimentieren. Das mag nicht ungewöhnlich gewesen sein, das macht ja bald jemand....
Etwas später hatte ich "gleich"geschlechtliche Erfahrungen mit Burschen, die immer klar die männliche Rolle innehatten.
Bis 14 dachte ich, bei mir ist irgendetwas kaputt, weil alle über so seltsame Dinge redeten, so vulgär waren, Umkleidekabinen beim Sport waren der Horror für mich. Duschen unmöglich - wie die mit ihren "Dingern" umgingen, prahlten, ... ich wollte mich immer nur verstecken, traute mich nicht in die Dusche, niemals.
Mit 16 hatte ich einen Schub, bin nochmal 10 cm gewachsen .. plötzlich wurde ich kantiger, männlicher, und von Mädchen beachtet. Da ging meine Kompensation los.
Ab etwa 18 hab ich nur noch Drei-Tage-Bart getragen, weil ich es konnte. Und weil ich dachte, dass man es mir sonst ankennt, dass ich kein richtiger Mann bin. Gleichzeitig habe ich nach Frauen gesucht, die mir den Mann nicht abnehmen.
Das ging dann nochmal 15 Jahre so weiter. Anzug, Karriere, dickes Auto. Immer der Drei-Tage-Bart. Viele Affären, mit weiblichen Trophäen. Damit mir ja niemand auf die Schliche kommt. Und, heimlich, Gespräche und kurze Ausflüge, wo ich mich rasiert und kurz einem "perversen" Intermezzo hingegeben habe, dem ich dann wochenlang nachhing. Aber dann gleich wieder konform.
Zwischendurch immer Fantasien .... "ich brenn durch, geh wohin, wo mich niemand kenn, dort kann ich eine Frau sein" .... aber ironischerweise wurde mir nie, NIEMALS bewusst, dass das ERNST sein könnte. Ich weiß, dass das vollkommen verrückt klingt.
Jetzt, mit 36, der Zusammenbruch. Die Panik, mein Körper wird immer männlicher, die Zeit läuft mir davon. Immer mehr Haare. Mein Brustkorb wird immer breiter. Mein Kinn immer kantiger. Ich kann so nicht weitermachen. Ist das etwa ECHT? Nein ... ich bin doch keine Transe! Aber....? Oder etwa doch??
Irgendwie, so in etwa, war das bisher.
Etwas später hatte ich "gleich"geschlechtliche Erfahrungen mit Burschen, die immer klar die männliche Rolle innehatten.
Bis 14 dachte ich, bei mir ist irgendetwas kaputt, weil alle über so seltsame Dinge redeten, so vulgär waren, Umkleidekabinen beim Sport waren der Horror für mich. Duschen unmöglich - wie die mit ihren "Dingern" umgingen, prahlten, ... ich wollte mich immer nur verstecken, traute mich nicht in die Dusche, niemals.
Mit 16 hatte ich einen Schub, bin nochmal 10 cm gewachsen .. plötzlich wurde ich kantiger, männlicher, und von Mädchen beachtet. Da ging meine Kompensation los.
Ab etwa 18 hab ich nur noch Drei-Tage-Bart getragen, weil ich es konnte. Und weil ich dachte, dass man es mir sonst ankennt, dass ich kein richtiger Mann bin. Gleichzeitig habe ich nach Frauen gesucht, die mir den Mann nicht abnehmen.
Das ging dann nochmal 15 Jahre so weiter. Anzug, Karriere, dickes Auto. Immer der Drei-Tage-Bart. Viele Affären, mit weiblichen Trophäen. Damit mir ja niemand auf die Schliche kommt. Und, heimlich, Gespräche und kurze Ausflüge, wo ich mich rasiert und kurz einem "perversen" Intermezzo hingegeben habe, dem ich dann wochenlang nachhing. Aber dann gleich wieder konform.
Zwischendurch immer Fantasien .... "ich brenn durch, geh wohin, wo mich niemand kenn, dort kann ich eine Frau sein" .... aber ironischerweise wurde mir nie, NIEMALS bewusst, dass das ERNST sein könnte. Ich weiß, dass das vollkommen verrückt klingt.
Jetzt, mit 36, der Zusammenbruch. Die Panik, mein Körper wird immer männlicher, die Zeit läuft mir davon. Immer mehr Haare. Mein Brustkorb wird immer breiter. Mein Kinn immer kantiger. Ich kann so nicht weitermachen. Ist das etwa ECHT? Nein ... ich bin doch keine Transe! Aber....? Oder etwa doch??
Irgendwie, so in etwa, war das bisher.