USA: Polarisierung wg. angeblicher(?) Sprachzensur
USA: Polarisierung wg. angeblicher(?) Sprachzensur
Beitrag #1
Jüngst regen sich in USA die Anti-LGBT Kreise schrecklich auf über diverse Vorstösse der LGBT Organisationen, welche den Gebrauch von genderspezifischen Worten insb. an Schulen verbieten sollen.

So soll man nicht mehr "Bub" oder "Mädchen" sagen dürfen, da das TGs diskriminieren würde. Lebkuchen-Mann wird zu Lebkuchen-Person und div. weitere Forderungen existieren.

Nun sehen darin div. Verschwörungstheoretiker den Versuch der Oberoberlobby, auf dem Buckel der LGBT Community eine Art Kriminalisierung der Umgangssprache zu indoktrinieren.

http://www.prisonplanet.com/nebraska-sch...sions.html

Und Verschwörungstheoretiker Alex Jones:
http://www.infowars.com/biggest-gay-lobb...-and-girl/

Schiessen da die "Führer" der LGBT Bewegung nicht über das Ziel hinaus? Will von euch ernsthaft jemand als "es" statt als "sie" oder "er" bezeichnet werden? Ich dachte immer, uns sind genderspezifische Attribute und Titel eben gerade sehr wichtig?

Ist das nicht wieder mal die Schaffung von Uneinigkeit, im Sinne von "Teile und herrsche"?

Habt ihr dazu ne Meinung?

LG





...
Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn,
und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit in deiner Hand
und die Stunde rückt in die Ewigkeit.

-= VERITAS VINCIT =-
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USA: Polarisierung wg. angeblicher(?) Sprachzensur - von Madleine - 21.08.2015, 22:34

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