Beitrag #7
23.08.2015, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2015, 16:19 von mrs.moustache.)
Also das mit bub und mädchen finde ich gar nicht so schlecht.
Im endeffekt sollten ja kinder als das gesehen werden, was sie sind und das sind fühlende wesen im lernprozess und keine geschlechtlichen wesen per se. Ich würd auch meinen es kommen erwartungshaltung ect auf. Ein bub/mann tut/macht... ein mädchen/frau tut und macht... und da gibt es immer noch klischeehafte nennungen und starke unterschiede in den rollenzuschreibungen. Muss imho nicht sein, denn kinder adaptieren eh das, was ihnen zusagt ^^
Ein geschlechtsempfinden kommt nur von innen und ohne gewisse erwartungshaltungen kònnte man kinder vielleicht etwas besser bei der selbstfindung helfen. - da dass eh keinen einzug in die durchschnittsfamilie finden wird hat das nur nen teilweisen effekt- zumindest war das der einwand einer ziemlich cleveren soziologin
Ich bin aber sowieso anders aufgewachsen, mit kinderwagen und puppen. Meine mutter hat mich nie in ein geschlecht gedrängt aber das umfeld.
Ja ich wer gern, im kindesalter als "das" kind wahrgenommen worden und nicht als "der" junge. Ein kind kann ein kleid tragen, ein junge trägt im normalfall kein kleid.
Wie auch immer, der lebkuchenmann ist mir egal. da geht es eher um was anderes.
Und paranoide die da angst vor den illuminaten-juden-bilderbergern haben werden eh früher od. Später eingewiesen.
Die verschwörungstheorie, dass alle zu transgendern gemacht werden sollen fand ich übrigens spannender, vielleicht find ich da nen link
(Ich merk ich schreib gern ewig )
Zum T in LGBT noch was richtung boni: auf das T wird seid je her vergessen und das absichtlich. Stonewall zb was die rights bill herbeigeführt hat... in staaten in denen homo paare heiraten dürfen, sind ts teilweise nicht mal wirklich diskriminierungsgeschützt. Vielleicht find ich da die landkarte noch auf der das eingezeichnet ist... jedenfalls haben wir ja im endeffekt, auch hier, all unsere gesetze selbst erkämpft?!!
Im endeffekt sollten ja kinder als das gesehen werden, was sie sind und das sind fühlende wesen im lernprozess und keine geschlechtlichen wesen per se. Ich würd auch meinen es kommen erwartungshaltung ect auf. Ein bub/mann tut/macht... ein mädchen/frau tut und macht... und da gibt es immer noch klischeehafte nennungen und starke unterschiede in den rollenzuschreibungen. Muss imho nicht sein, denn kinder adaptieren eh das, was ihnen zusagt ^^
Ein geschlechtsempfinden kommt nur von innen und ohne gewisse erwartungshaltungen kònnte man kinder vielleicht etwas besser bei der selbstfindung helfen. - da dass eh keinen einzug in die durchschnittsfamilie finden wird hat das nur nen teilweisen effekt- zumindest war das der einwand einer ziemlich cleveren soziologin
Ich bin aber sowieso anders aufgewachsen, mit kinderwagen und puppen. Meine mutter hat mich nie in ein geschlecht gedrängt aber das umfeld.
Ja ich wer gern, im kindesalter als "das" kind wahrgenommen worden und nicht als "der" junge. Ein kind kann ein kleid tragen, ein junge trägt im normalfall kein kleid.
Wie auch immer, der lebkuchenmann ist mir egal. da geht es eher um was anderes.
Und paranoide die da angst vor den illuminaten-juden-bilderbergern haben werden eh früher od. Später eingewiesen.
Die verschwörungstheorie, dass alle zu transgendern gemacht werden sollen fand ich übrigens spannender, vielleicht find ich da nen link
(Ich merk ich schreib gern ewig )
Zum T in LGBT noch was richtung boni: auf das T wird seid je her vergessen und das absichtlich. Stonewall zb was die rights bill herbeigeführt hat... in staaten in denen homo paare heiraten dürfen, sind ts teilweise nicht mal wirklich diskriminierungsgeschützt. Vielleicht find ich da die landkarte noch auf der das eingezeichnet ist... jedenfalls haben wir ja im endeffekt, auch hier, all unsere gesetze selbst erkämpft?!!
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!