(28.03.2012, 16:17)mrs.moustache schrieb: Hab da was nützliches gefunden,dachte mir es passt hier ganz gut.
Wie hört sich die eigene Stimme für andere an?(leider auf englisch)
Für die,die der Englischen Sprache nicht mächtig sind: einfach Pappe vor die Ohren halten,so dass der schall nicht mehr direkt ins Ohr gelangen kann.
Dann hört man sich selbst so wie die Umgebung einen hört.
lg,Maus
Hm also bei mir ist das Ergebnis dessen, das ich die übriggebliebene resonanz weniger höre. also das übriggebliebene leicht brummelige verschwindet. Was war bei euch die Veränderung?
Ich glaub ja das das brummen in dem fall "schwächer" für einen selbst hörbar wird, weil einfach der Schall der aus dem Mund tritt eventuell bei der nächsten Mauer geschluckt wird. Das hätte dann nicht zwangsweise damit zu tun was der gegenüber hört, denn der ist dem Schall ja direkt ausgesetzt. Bin aber auch kein Audiospezialist muß ich sagen ^^
Ich möchte mich dringend nächste Woche bei nem Logopäden rühren, da ich nicht wirklich brauchbar üben kann, weil ich einfach kein Vertrauen in die Stimme habe. Ich weiß einfach nicht, ist das richtig was ich mache und brauche doch wen der einmal im Monat zuhört und korrigiert. Gibt es nebem Robert Bauer noch wen anderen der mit dem speziellen Stimmtraining für uns vertraut ist? Nur sollte er sehr ausgebucht sein, das ich eine Alternative zum Antelefonieren habe. Das Outing in der Familie is bald, ich schätz ma im Oktober, ich würd dann gern schon a bissl was "können", und keinen Blödsinn "vorführen" ^^ Es sei denn sie sind alle so geschockt dase mich mit Mistgabeln aus dem Haus jagen ^^
(10.09.2015, 12:54)Mia schrieb: Hab eine Uberweisung für den HNO-Arzt bekommen, vielleicht geh ich dort hin.
Und? nen Termin ausgemacht?
mfg Rea
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