Beitrag #24
13.09.2015, 13:36
(13.09.2015, 10:36)Elisabeth I. schrieb: ... gehe ich allerdings nicht konform. Zwar stimmt wohl in gewisser Weise der erste Satz, wonach jeder Mensch ein Geschlecht hat - ob dieses aber in das bipolare Schubladendenken passt oder irgendwo dazwischen sich bewegt, hat eher nichts mit sicher oder unsicher sein zu tun.Ich denke du hast einen kleinen (aber wichtigen) Teil des Satzes vergessen
(12.09.2015, 15:14)Sunnymoon schrieb: Danach gibt es ja noch viele weitere Facetten, wie ein sehr femininer Mann, ein eher harter Kerl, eine süße feminine Frau, eine eher schroffere Frau usw.Natürlich gibt es nicht nur den einen mann oder die eine Frau, es gibt viele Varianten davon. Aber ein geschlechterloses Wesen ist unmöglich. In gewisser Weise fühlt man ein Geschlecht, mal mehr mal weniger. Aber der Punkt ist ja grundsätzlich mal zu wissen was man ist. Und sei es ein sehr femininer Mann der mit dem "Mann sein" eigentlich ned viel am Hut hat. Aber trotzdem fühlt sich diese Person irgendwo noch männlich sonst wäre diese Person ja kein Mann
Aber all diese Menschen wissen trotzdem noch, was sie sind - entweder ein Mann oder eine Frau.