Beitrag #20
14.09.2015, 20:41
Ich kenn jetzt zwar nicht sehr viele MzF-TS, aber immerhin doch ein paar, und die sind eigentlich alle recht nett und auch hilfsbereit, und man kann mit denen ganz normal reden, von inhaltslosen Gelabere hab ich jedenfalls noch nichts bemerkt.
Personen mit denen man einfach nicht kann, wirds immer geben, nicht nur unter MzF-TS. Jemand ohne Hirn und Seele wäre für mich jemand, der bspw. einer extremen Ideologie nachhängt und für vernünftige Argumente nicht mehr zugänglich ist, oder jemand der so oberflächlich ist, dass man dann über gar nichts mehr reden kann oder mag, nur ist mir das bei anderen Transgendern bisher auch noch nicht aufgefallen.
Und warum soll ich jetzt nicht mit jemanden über lackierte Fingernägel oder bspw. Make-Up und Kleidung reden? Ich mein, klarerweise sind das jetzt nicht sehr tiefsinnige Themen, aber für mich als (Trans-)Frau auch nicht ganz unwichtig. Die Lieblingsthemen meiner früheren männlichen Arbeitskollegen waren Autos und Fussball, das war dann auch nicht sonderlich tiefgreifend
Vielleicht wird irgendwann mal der Punkt kommen wo ich auch nichts mehr mit dem Thema und anderen Betroffenen zu tun haben möchte, irgendwann ist man halt auch fertig mit den ganzen Transitions-Themen.
Aber um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen: Etwas ruhiger und entspannter, aber auch etwas zickiger und empfindlicher als früher, das sind die Veränderungen die ich so an mir wahrnehme.
Übrigens noch ein Grund warum ich nicht gerne fortgehe: Man kann sich bei lauter Musik eh nicht mehr unterhalten, und die ganze Kleidung ist durch die verrauchten Lokale am nächsten Tag reif für die Waschmaschine. Dafür geh ich aber seit jeher gern ins Kino oder auch mal Billard spielen .
Personen mit denen man einfach nicht kann, wirds immer geben, nicht nur unter MzF-TS. Jemand ohne Hirn und Seele wäre für mich jemand, der bspw. einer extremen Ideologie nachhängt und für vernünftige Argumente nicht mehr zugänglich ist, oder jemand der so oberflächlich ist, dass man dann über gar nichts mehr reden kann oder mag, nur ist mir das bei anderen Transgendern bisher auch noch nicht aufgefallen.
Und warum soll ich jetzt nicht mit jemanden über lackierte Fingernägel oder bspw. Make-Up und Kleidung reden? Ich mein, klarerweise sind das jetzt nicht sehr tiefsinnige Themen, aber für mich als (Trans-)Frau auch nicht ganz unwichtig. Die Lieblingsthemen meiner früheren männlichen Arbeitskollegen waren Autos und Fussball, das war dann auch nicht sonderlich tiefgreifend
Vielleicht wird irgendwann mal der Punkt kommen wo ich auch nichts mehr mit dem Thema und anderen Betroffenen zu tun haben möchte, irgendwann ist man halt auch fertig mit den ganzen Transitions-Themen.
Aber um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen: Etwas ruhiger und entspannter, aber auch etwas zickiger und empfindlicher als früher, das sind die Veränderungen die ich so an mir wahrnehme.
Übrigens noch ein Grund warum ich nicht gerne fortgehe: Man kann sich bei lauter Musik eh nicht mehr unterhalten, und die ganze Kleidung ist durch die verrauchten Lokale am nächsten Tag reif für die Waschmaschine. Dafür geh ich aber seit jeher gern ins Kino oder auch mal Billard spielen .
IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.