Beitrag #6
17.09.2015, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2015, 10:35 von Bonita.)
Da nur CIS-Frauen mit Zyklus in der Studie untersucht wurden, kann man nichts über Trans-Frauen diesbezüglich mit Bestimmtheit sagen. Dass Hormone auch unser Befinden beeinflussen (können), wissen wir alle (bzw die meisten von uns) nur zu gut...
Im Prinzip sind wir alle in einem "künstlichen" Wechsel ab dem Zeitpunkt, wo wir eine Hormon-Therapie machen; Zyklus können wir unseren "gegengeschlechtlichen" Körpern zwar mit diversen Hormon-Präparaten bzw Einnahme-Plänen vorgauckeln, doch werden wir logischer Weise nie einen "echten" Zyklus wie eine CIS-Frau haben können - wer weiß, was noch alles neben Östrogen bzw Progesteron mitspielt/abläuft, was wir bei uns nicht "künstlich" erzeugen könnten;
Die Frage wäre, ob auch Trans-Frauen mit so einem (aktuell möglichen) "künstlichen Zyklus" als Kontroll- oder Vergleichs-Gruppe herangezogen werden würden; Wobei ich davon nicht ausgehe, denn es wurden CIS-Frauen ohne Zyklus auch nicht in der Studie berücksichtigt - wobei sich einem auch nicht wirklich der Sinn erschlöße
Im Prinzip sind wir alle in einem "künstlichen" Wechsel ab dem Zeitpunkt, wo wir eine Hormon-Therapie machen; Zyklus können wir unseren "gegengeschlechtlichen" Körpern zwar mit diversen Hormon-Präparaten bzw Einnahme-Plänen vorgauckeln, doch werden wir logischer Weise nie einen "echten" Zyklus wie eine CIS-Frau haben können - wer weiß, was noch alles neben Östrogen bzw Progesteron mitspielt/abläuft, was wir bei uns nicht "künstlich" erzeugen könnten;
Die Frage wäre, ob auch Trans-Frauen mit so einem (aktuell möglichen) "künstlichen Zyklus" als Kontroll- oder Vergleichs-Gruppe herangezogen werden würden; Wobei ich davon nicht ausgehe, denn es wurden CIS-Frauen ohne Zyklus auch nicht in der Studie berücksichtigt - wobei sich einem auch nicht wirklich der Sinn erschlöße
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends