Beitrag #12
01.10.2015, 04:11
Hallo Alex
Möchte dir nur noch einen Rat mitgeben. Wenn du TS sein solltest, das kann ich bzw. andere natürlich anhand von Posts nicht beurteilen sondern nur du selbst, kann es passieren das es im Laufe des Lebens irgendwann "durchbricht". Ich selber erlebe das gerade. Nach meinem Erstanlauf für Geschlechtsumwandlung, weiß nicht warum ich es damals nicht zuende machte, hab ich es einfach unterdrückt und sozusagen Mann gespielt. Lange gings gut, man merkte kaum was. Hab dann auch geheiratet und Kinder. Nun ist es soweit, vor 2 Jahren etwa kam alles hoch, Gefühle und Identität wurden immer stärker, dazu noch körperliche Probleme weil ich auch intersexuell bin. Bin jetzt in Therapie und mach Transistion weiß aber nicht wie es zuhause weitergehen soll. Die Ablehnung tut weh, bin ja damit zur Welt gekommen. Verlange keinen Applaus von meiner Familie, nur Akzeptanz. Für den Falle das du TS sein solltest, will dir keine Angst machen, unterdück das nicht, es macht nur Ärger. Es kann auch sein das deine Freundin damit klarkommt.
Bei Crossdressern wenn das auf dich zutrifft hast du den Vorteil das man das "ausleben" kann und sonst ja Mann bleibt. Du änderst ja nix an deiner Identität und machst ja keine Transistion. Wenn deine Partnerin Probleme damit hätte kannst du ja auswärts auch auf Treffen u.s.w. gehen. Betrachte es einfach als Hobby was ja viele andere auch haben wie der Kollege Fussball schauen geht. Da machst du ja nix schlimmes, eine feminine Seite haben viele Männer und es gibt auch viele Frauen die das sogar schätzen. Wenn meine einen Rambo wollen hätte wär sie nie auf mich zu, egal ob mit oder ohne TS weil feminin war ich früher auch, sie dachte oft ich wär schwul weil Trans und Homosexualität viele die sich mit der Thematik nich so befassen verwechseln. Wär nur sonst mein Vorschlag das du dir gut überlegen solltest was du machen willst und vor allem dir die Frage stellst was du wirklich in dir siehst.
Grüße Ann Lie
Möchte dir nur noch einen Rat mitgeben. Wenn du TS sein solltest, das kann ich bzw. andere natürlich anhand von Posts nicht beurteilen sondern nur du selbst, kann es passieren das es im Laufe des Lebens irgendwann "durchbricht". Ich selber erlebe das gerade. Nach meinem Erstanlauf für Geschlechtsumwandlung, weiß nicht warum ich es damals nicht zuende machte, hab ich es einfach unterdrückt und sozusagen Mann gespielt. Lange gings gut, man merkte kaum was. Hab dann auch geheiratet und Kinder. Nun ist es soweit, vor 2 Jahren etwa kam alles hoch, Gefühle und Identität wurden immer stärker, dazu noch körperliche Probleme weil ich auch intersexuell bin. Bin jetzt in Therapie und mach Transistion weiß aber nicht wie es zuhause weitergehen soll. Die Ablehnung tut weh, bin ja damit zur Welt gekommen. Verlange keinen Applaus von meiner Familie, nur Akzeptanz. Für den Falle das du TS sein solltest, will dir keine Angst machen, unterdück das nicht, es macht nur Ärger. Es kann auch sein das deine Freundin damit klarkommt.
Bei Crossdressern wenn das auf dich zutrifft hast du den Vorteil das man das "ausleben" kann und sonst ja Mann bleibt. Du änderst ja nix an deiner Identität und machst ja keine Transistion. Wenn deine Partnerin Probleme damit hätte kannst du ja auswärts auch auf Treffen u.s.w. gehen. Betrachte es einfach als Hobby was ja viele andere auch haben wie der Kollege Fussball schauen geht. Da machst du ja nix schlimmes, eine feminine Seite haben viele Männer und es gibt auch viele Frauen die das sogar schätzen. Wenn meine einen Rambo wollen hätte wär sie nie auf mich zu, egal ob mit oder ohne TS weil feminin war ich früher auch, sie dachte oft ich wär schwul weil Trans und Homosexualität viele die sich mit der Thematik nich so befassen verwechseln. Wär nur sonst mein Vorschlag das du dir gut überlegen solltest was du machen willst und vor allem dir die Frage stellst was du wirklich in dir siehst.
Grüße Ann Lie