Beitrag #3
13.10.2015, 13:35
Hallo
Also wenns nach Privilegien bzw. der Einfachheit geht müsste ich als Mann weiterleben. Ich lebte über 2 Jahre ja als Mädchen, die schönste Zeit in meinem Leben. Es wird natürlich viel mehr aufs Äußere geschaut, da wird frau ja viel mehr übers Gewicht und sonstige Äußerlichkeiten beurteilt. Privileg wenn man gut aussieht und mit dem Hintern wackeln kann hat man schon. Stimmt.
Nach dem Abbruch meiner Transistion damals hab ich allerdings als "Mann" so manche Aktionen geliefert die man von Mädchen bzw. Frauen so ganz und gar nicht schätzt. Die Frauen in unserer Studienklasse wurden zusammengeputzt von unserem Direx. Bei mir nur einmal dann sagte ich dem trocken Du kannst mich mal am A... lecken. Regeln wirs wie es unter Männern so üblich ist und saufen einen. Hat funktioniert, waren beide dicht und beste Kumpels. Toleriert hatte er es nur deshalb weil er ja glaubte einen Mann vor sich zu haben. Auch im Job. Frauen hatten bei unserem Alten keinen leichten Stand, ich wurde technischer Administrator und seine rechte Hand. Aber vor allem deshalb nicht wegen der Kompetenz sondern diesen blöden Dinges wegen da unten das sich Schwanz nennt. Als Frau wär ich nie reingekommen.
Nur 2 Beispiele. Aber was nutzen mir diese Privilegien der Einfachheit wenn ich mich mit dem mir bei der Geburt zugetragenen Geschlecht nix anzufangen weiß und mich damit nicht identifizieren kann. Sag nicht das es schlecht ist aber ich lehne es an mir ab und wollte schon immer als Frau leben, von anfang an. Der Wandel zur Biofrau wenns ginge ich würds machen, geht halt nicht das hab ich schon verstanden. Ein weiblicher Mann war ich immer schon. Möchte nun das machen was ich damals verabsäumte, die Therapie zu Ende zu bringen. Über vieles danach kann man ja lachen aber würd einfach drauf pfeifen wenn ich zurückgehen könnte und damals das schon zu Ende machen was ich jetzt eben mach. Jetzt HRT weiter und dann wenns soweit ist GaOP und Personenstandsänderung. Ein Traum wird wahr wenn nur die üblichen Probleme nicht wären wo unsereins das Leben schwer gemacht wird.
Grüße Ann Lie
Also wenns nach Privilegien bzw. der Einfachheit geht müsste ich als Mann weiterleben. Ich lebte über 2 Jahre ja als Mädchen, die schönste Zeit in meinem Leben. Es wird natürlich viel mehr aufs Äußere geschaut, da wird frau ja viel mehr übers Gewicht und sonstige Äußerlichkeiten beurteilt. Privileg wenn man gut aussieht und mit dem Hintern wackeln kann hat man schon. Stimmt.
Nach dem Abbruch meiner Transistion damals hab ich allerdings als "Mann" so manche Aktionen geliefert die man von Mädchen bzw. Frauen so ganz und gar nicht schätzt. Die Frauen in unserer Studienklasse wurden zusammengeputzt von unserem Direx. Bei mir nur einmal dann sagte ich dem trocken Du kannst mich mal am A... lecken. Regeln wirs wie es unter Männern so üblich ist und saufen einen. Hat funktioniert, waren beide dicht und beste Kumpels. Toleriert hatte er es nur deshalb weil er ja glaubte einen Mann vor sich zu haben. Auch im Job. Frauen hatten bei unserem Alten keinen leichten Stand, ich wurde technischer Administrator und seine rechte Hand. Aber vor allem deshalb nicht wegen der Kompetenz sondern diesen blöden Dinges wegen da unten das sich Schwanz nennt. Als Frau wär ich nie reingekommen.
Nur 2 Beispiele. Aber was nutzen mir diese Privilegien der Einfachheit wenn ich mich mit dem mir bei der Geburt zugetragenen Geschlecht nix anzufangen weiß und mich damit nicht identifizieren kann. Sag nicht das es schlecht ist aber ich lehne es an mir ab und wollte schon immer als Frau leben, von anfang an. Der Wandel zur Biofrau wenns ginge ich würds machen, geht halt nicht das hab ich schon verstanden. Ein weiblicher Mann war ich immer schon. Möchte nun das machen was ich damals verabsäumte, die Therapie zu Ende zu bringen. Über vieles danach kann man ja lachen aber würd einfach drauf pfeifen wenn ich zurückgehen könnte und damals das schon zu Ende machen was ich jetzt eben mach. Jetzt HRT weiter und dann wenns soweit ist GaOP und Personenstandsänderung. Ein Traum wird wahr wenn nur die üblichen Probleme nicht wären wo unsereins das Leben schwer gemacht wird.
Grüße Ann Lie