Beitrag #5
21.10.2015, 16:41
Danke mrs moustache.
Es ist schon komisch wie viele Fachärzte die T-Menschen ,nur um Kosten fürs Kassasystem zu sparen, verarschen.
Eine T-Frau mit Hormon - Werten abzuspeisen, die ok sind für eine Frau , die nach den Wechseljahren lebt,
ist schlichtweg entgegen aller Behandlungsrichtlinien.
Da braucht man nichteinmal nach Amerika zu schauen , es reicht ein einfacher Blick in das billigste Lehrbuch .
Eine gesunde Frau hat nun mal in ihrer Blütezeit E2 Werte je nach Zyklusstand von 150-200 pg/ml. (Blut)
An manchen Tagen erreicht das auch einen Wert bis nahezu 500..
Ebenso ist es beim Progesteron , Werte von 1 - 80 ng/mg. Im 3.Trimenon bis über 300, nach den We Jahren bis 1.
Auch beim Testosteron , das gerne zuweit abgesenkt wird: eine Frau hat in der Blüte ihres Lebens, Werte bis zu über 2pg/ml (freies).
Erst nach den Wechseljahren sinken die Werte auf unter 1.
Laßt euch also nicht zu lustlosen antriebslosen ,ruhiggestellten, chemisch kastrierten Kassa- Objekten degradieren.
Bewegt eure Ärzte zuallererst , daß Sie euch als FRAU führen , in den Untersuchungsergebnissen, das können sie, und das dürfen sie.
Nur so bekommt ihr von den Labors die Vergleichswerte von den Frauen, denn diese werden bei den meisten Labors besser dargestellt , teilweise mit zyklischen Verlaufsbildern.
Bei allen Diskussionen, aber was liegt näher, als sich in dem Durschnitt der realistischen Werte zu bewegen.
"Selbst ist die Frau", und dazu gebe ich dann auch mal gerne 35 Euro für eine Selbstangeordnete außerplanmäßige Blutuntersuchung aus,
denn diese sind VOR ,NACH, IMMER, unser wichtigstes Gesundheits-und Wohlfühlbarometer.
Ich mache mir schon seit Jahren nach jeder Untersuchung eine kleine Fortschreibung der Hormonverlaufskurve. Dazu notiere ich mir kurz die Dosis der Hormone. So kriegt man selbst einen Überblick von wie und was.
Es ist schon komisch wie viele Fachärzte die T-Menschen ,nur um Kosten fürs Kassasystem zu sparen, verarschen.
Eine T-Frau mit Hormon - Werten abzuspeisen, die ok sind für eine Frau , die nach den Wechseljahren lebt,
ist schlichtweg entgegen aller Behandlungsrichtlinien.
Da braucht man nichteinmal nach Amerika zu schauen , es reicht ein einfacher Blick in das billigste Lehrbuch .
Eine gesunde Frau hat nun mal in ihrer Blütezeit E2 Werte je nach Zyklusstand von 150-200 pg/ml. (Blut)
An manchen Tagen erreicht das auch einen Wert bis nahezu 500..
Ebenso ist es beim Progesteron , Werte von 1 - 80 ng/mg. Im 3.Trimenon bis über 300, nach den We Jahren bis 1.
Auch beim Testosteron , das gerne zuweit abgesenkt wird: eine Frau hat in der Blüte ihres Lebens, Werte bis zu über 2pg/ml (freies).
Erst nach den Wechseljahren sinken die Werte auf unter 1.
Laßt euch also nicht zu lustlosen antriebslosen ,ruhiggestellten, chemisch kastrierten Kassa- Objekten degradieren.
Bewegt eure Ärzte zuallererst , daß Sie euch als FRAU führen , in den Untersuchungsergebnissen, das können sie, und das dürfen sie.
Nur so bekommt ihr von den Labors die Vergleichswerte von den Frauen, denn diese werden bei den meisten Labors besser dargestellt , teilweise mit zyklischen Verlaufsbildern.
Bei allen Diskussionen, aber was liegt näher, als sich in dem Durschnitt der realistischen Werte zu bewegen.
"Selbst ist die Frau", und dazu gebe ich dann auch mal gerne 35 Euro für eine Selbstangeordnete außerplanmäßige Blutuntersuchung aus,
denn diese sind VOR ,NACH, IMMER, unser wichtigstes Gesundheits-und Wohlfühlbarometer.
Ich mache mir schon seit Jahren nach jeder Untersuchung eine kleine Fortschreibung der Hormonverlaufskurve. Dazu notiere ich mir kurz die Dosis der Hormone. So kriegt man selbst einen Überblick von wie und was.