Beitrag #7
04.11.2015, 16:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2015, 17:01 von Bonita.)
(04.11.2015, 16:24)Mar schrieb: ... Das nennt man übrigens Veredelung und ist nicht unüblich in der Botanik...
Du meinst in der Pflanzenzucht ist es üblich zu veredeln, in der "Botanik" erforscht man Pflanzen
Wir können aber davon ausgehen, dass an der alten Eibe niemand "verdedelt" hat - eine Theorie wäre neben der Mutation/Transition dieses Astes auch jene, dass zB eine Hinterlassenschaft eines Vogerls mit einem "weiblichen" Samenkorn darin auf diesem Ast der Grund ist; Das gibts nämlich auch, dass Samen auf alten oder toten Bäumen keimen und dann darauf wachsen...
In diesem Fall könnte es sein, dass sich die neue - weibliche - Pflanze dann mit dem Untergrund - der männlichen Pflanze bzw der eine Ast dieser - vereinigt hat; Das kann man im Garten auch ab und an sehen, wenn Sträucher oder Bäume mit deren Ästen/Stämmchen aneinander stehen und Kontakt haben... Sie wachsen also "zusammen"... Aber das müsste man bereits ohne großartige Untersuchung sehen können, auch auf der alten Eibe...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends