Beitrag #26
08.11.2015, 11:19
Ich glaube wir haben eine unterschiedliche Auffassung davon, was unnötig und nervenraubend ist. Wenn ich mich dreimal am Tag vor wildfremden Menschen erklären und rechtfertigen muss, warum meine Papiere nicht stimmen, dann ist das nervig und schlägt mir aus die Laune. Es ist in meinen Augen unnötig und es nervt, das ich keine Wahlfreiheit habe, wem ich was erzähle.
Das heißt aber nicht, dass ich damit nicht um kann oder es mich belastet. Diese Art von Zwangsouting kann man ohne NÄ/PÄ nicht umgehen, entweder man steht irgendwann über den Dingen oder man geht daran kaputt. Ich habe in der Sache mein Lehrgeld bezahlt, wenn man ohne NÄ/PÄ ist, aber schon 24/7 in der neuen Rolle lebt und in eine Erbschaftsangelegenheit verwickelt wird, dann wird Zwangsouting zur notwendigen Routine. Ich glaube es ist jedem klar, dass bei einer Erbschaft die Identität eingehend geprüft und zweifelsfrei festgestellt werden muss und je nachdem wie schnell der Nachlass abgewickelt wird kann das sehr, sehr oft passieren und das über einen langen Zeitraum.
Entweder wird man irgendwann abgebrüht oder man beginnt drunter zu leiden, andere Möglichkeiten gibt es aus meiner Sicht nicht.
Und in dem Sinne interessiert es mich nicht, ob sich jemand an meiner Vergangenheit stört. Die meisten Menschen, die ich kennenlerne, die erfahren es nach kurzer Zeit, entweder von mir oder von anderen. Entweder können sie damit um oder nicht, da bin ich kompromisslos.
Auf Leute, die nicht damit umkönnen, dass ich anders bin und nicht ihren Werten und Normen entsprechen, auf die kann ich verzichten.
Ist meine Meinung und Einstellung dazu jetzt klarer?
Das heißt aber nicht, dass ich damit nicht um kann oder es mich belastet. Diese Art von Zwangsouting kann man ohne NÄ/PÄ nicht umgehen, entweder man steht irgendwann über den Dingen oder man geht daran kaputt. Ich habe in der Sache mein Lehrgeld bezahlt, wenn man ohne NÄ/PÄ ist, aber schon 24/7 in der neuen Rolle lebt und in eine Erbschaftsangelegenheit verwickelt wird, dann wird Zwangsouting zur notwendigen Routine. Ich glaube es ist jedem klar, dass bei einer Erbschaft die Identität eingehend geprüft und zweifelsfrei festgestellt werden muss und je nachdem wie schnell der Nachlass abgewickelt wird kann das sehr, sehr oft passieren und das über einen langen Zeitraum.
Entweder wird man irgendwann abgebrüht oder man beginnt drunter zu leiden, andere Möglichkeiten gibt es aus meiner Sicht nicht.
Und in dem Sinne interessiert es mich nicht, ob sich jemand an meiner Vergangenheit stört. Die meisten Menschen, die ich kennenlerne, die erfahren es nach kurzer Zeit, entweder von mir oder von anderen. Entweder können sie damit um oder nicht, da bin ich kompromisslos.
Auf Leute, die nicht damit umkönnen, dass ich anders bin und nicht ihren Werten und Normen entsprechen, auf die kann ich verzichten.
Ist meine Meinung und Einstellung dazu jetzt klarer?
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.