Beitrag #47
28.01.2012, 23:38
was ich damit eigentlich sagen wollte
wenn man so rein zufällig richtig ins klischeebild passt, dann ist es egal (sofern man sich nicht verstellt hat, um das zu erreichen, weil man unbedingt einen typisch femininen eindruck verschaffen möchte, weil das kommt dann nicht nur unter umständen falsch an, sondern ist für einen selbst auf dauer einfach schwierig, so zu sein und außerdem ist es nicht notwendig ins klischeebild zu fallen, aber wenn man aus seiner natürlichkeit heraus nunmal so ist?)..
man soll einfach so sein, wie man sich fühlt, wie man ist,
egal in welche kategorie man für die einen oder die anderen dann hineinfällt..ist mir sowas von blunzn, wo etwa ich reinfalle..
und die andere seite wäre, wenn man zufälligerweise was untypisch feminines macht (was halt nicht ins klischeebild von irgendwelchen leuten fällt), dann ist es auch ok..jeder mensch hat weibliche und männliche seiten..das gehirn einer frau ist ja nicht 100 % anders als das von männer..wenn das so wäre, würden sich frauen grundsätzlich völlig anders verhalten, man könnte dann meinen, es gäbe zwei verschiedene arten von menschen, die sich in jeder hinsicht voneinander unterscheiden..zb wäre das komplette gegenteil der interessen und bedürfnisse von männern, das der frauen..
natürlich geht es in diesem thread nicht darum (habs jetzt etwas übertrieben), sondern darum, dass sich natürlich weibliches verhalten einwenig von männlichem unterscheidet..dazu sei aber angeführt, dass (insbesondere) ts unterschiedliche vergangenheiten hatten..die einen sind besonders burschikos erzogen worden oder haben ihre gefühle bzw. wie sie wirklich sind, teils oder komplett verdrängt und sich der erwartenden rolle angepasst, die anderen konnten teils oder öfters so sein, wie sie sich fühlten..
wenn jemand es nun gewohnt ist, ein typisch maskulines verhalten an den tag zu legen, wäre es wichtig, dass sie es zulässt, so zu sein wie sie sich wirklich fühlt (das hat meiner meinung nicht direkt was mit verstellen zu tun, sondern mit zulassen, und das ist nicht in allen fällen ganz einfach, denn man muss sich ja auch daran gewöhnen bzw. sich davon abgewöhnen, von den alten und anerzogenen verhaltensmustern)
es ist schwierig, wenn es um die frage geht, wann man jemand seine weiblichkeit absprechen kann (was man ohnehin nicht "direkt tun" sollte, sondern man behält es am besten für sich (oder bespricht es heimlich mit der freundin), da es schwierig ist, zu erkennen, welche verhaltensweisen nun tatsächlich natürlich männlich sind und welche anerzogen bzw. angepasst sind (wenn man das denn nun unbedingt analysieren möchte)
wenn ich jetzt zb sage..ich möchte so gerne von einem mann benutzt werden..es gibt frauen, die würden es anders formulieren oder erst gar nicht sagen oder wollen es auch gar nicht..es gibt aber auch welche, die es so sagen würden, denke ich mir mal..es hängt ja auch vieles von der persönlichkeit ab (nicht nur der grad der weiblichkeit im gehirn)..nun könnte man natürlich meinen, die persönlichkeit ist das geschlechtsverhalten an sich..ich würde sagen auch, aber dadurch, dass jeder mensch unter verschiedenen umständen aufgewachsen ist, verschiedenes erlebt hat, unterschiedlich intelligent ist, mit unterschiedlichen menschen erfahrung gesammelt hat, unterschiedliche talente und eigenschaften vererbt bekommen hat, und so weiter, ergibt sich daraus ein unterschiedliches verhaltensmuster, eben auch unter frauen selbst..
wenn einem viel wert daran liegt, genau in die heutige gesellschaft zu passen, dann informiert man sich wohl am besten darüber und holt sich alle möglichen meinungen dazu ein..aber ich persönlich halte da nicht viel davon..wenn ich mich so fühle wie ich mich fühle, dann möchte ich so sein bzw. bin so, wie es gerade eben ist (was wegen meinem äußeren erscheinungsbild und meinem körper mir nicht so einfach fällt, zb wenn ich unter fremden menschen bin, aber das hängt immer davon ab, wo man sich im passing gerade befindet)..
hihi..mir bisschen peinlich, bins nicht gewohnt, im forum zu schreiben
♥ jenny
wenn man so rein zufällig richtig ins klischeebild passt, dann ist es egal (sofern man sich nicht verstellt hat, um das zu erreichen, weil man unbedingt einen typisch femininen eindruck verschaffen möchte, weil das kommt dann nicht nur unter umständen falsch an, sondern ist für einen selbst auf dauer einfach schwierig, so zu sein und außerdem ist es nicht notwendig ins klischeebild zu fallen, aber wenn man aus seiner natürlichkeit heraus nunmal so ist?)..
man soll einfach so sein, wie man sich fühlt, wie man ist,
egal in welche kategorie man für die einen oder die anderen dann hineinfällt..ist mir sowas von blunzn, wo etwa ich reinfalle..
und die andere seite wäre, wenn man zufälligerweise was untypisch feminines macht (was halt nicht ins klischeebild von irgendwelchen leuten fällt), dann ist es auch ok..jeder mensch hat weibliche und männliche seiten..das gehirn einer frau ist ja nicht 100 % anders als das von männer..wenn das so wäre, würden sich frauen grundsätzlich völlig anders verhalten, man könnte dann meinen, es gäbe zwei verschiedene arten von menschen, die sich in jeder hinsicht voneinander unterscheiden..zb wäre das komplette gegenteil der interessen und bedürfnisse von männern, das der frauen..
natürlich geht es in diesem thread nicht darum (habs jetzt etwas übertrieben), sondern darum, dass sich natürlich weibliches verhalten einwenig von männlichem unterscheidet..dazu sei aber angeführt, dass (insbesondere) ts unterschiedliche vergangenheiten hatten..die einen sind besonders burschikos erzogen worden oder haben ihre gefühle bzw. wie sie wirklich sind, teils oder komplett verdrängt und sich der erwartenden rolle angepasst, die anderen konnten teils oder öfters so sein, wie sie sich fühlten..
wenn jemand es nun gewohnt ist, ein typisch maskulines verhalten an den tag zu legen, wäre es wichtig, dass sie es zulässt, so zu sein wie sie sich wirklich fühlt (das hat meiner meinung nicht direkt was mit verstellen zu tun, sondern mit zulassen, und das ist nicht in allen fällen ganz einfach, denn man muss sich ja auch daran gewöhnen bzw. sich davon abgewöhnen, von den alten und anerzogenen verhaltensmustern)
es ist schwierig, wenn es um die frage geht, wann man jemand seine weiblichkeit absprechen kann (was man ohnehin nicht "direkt tun" sollte, sondern man behält es am besten für sich (oder bespricht es heimlich mit der freundin), da es schwierig ist, zu erkennen, welche verhaltensweisen nun tatsächlich natürlich männlich sind und welche anerzogen bzw. angepasst sind (wenn man das denn nun unbedingt analysieren möchte)
wenn ich jetzt zb sage..ich möchte so gerne von einem mann benutzt werden..es gibt frauen, die würden es anders formulieren oder erst gar nicht sagen oder wollen es auch gar nicht..es gibt aber auch welche, die es so sagen würden, denke ich mir mal..es hängt ja auch vieles von der persönlichkeit ab (nicht nur der grad der weiblichkeit im gehirn)..nun könnte man natürlich meinen, die persönlichkeit ist das geschlechtsverhalten an sich..ich würde sagen auch, aber dadurch, dass jeder mensch unter verschiedenen umständen aufgewachsen ist, verschiedenes erlebt hat, unterschiedlich intelligent ist, mit unterschiedlichen menschen erfahrung gesammelt hat, unterschiedliche talente und eigenschaften vererbt bekommen hat, und so weiter, ergibt sich daraus ein unterschiedliches verhaltensmuster, eben auch unter frauen selbst..
wenn einem viel wert daran liegt, genau in die heutige gesellschaft zu passen, dann informiert man sich wohl am besten darüber und holt sich alle möglichen meinungen dazu ein..aber ich persönlich halte da nicht viel davon..wenn ich mich so fühle wie ich mich fühle, dann möchte ich so sein bzw. bin so, wie es gerade eben ist (was wegen meinem äußeren erscheinungsbild und meinem körper mir nicht so einfach fällt, zb wenn ich unter fremden menschen bin, aber das hängt immer davon ab, wo man sich im passing gerade befindet)..
hihi..mir bisschen peinlich, bins nicht gewohnt, im forum zu schreiben
♥ jenny
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