Beitrag #50
30.01.2012, 00:13
Fakt ist, dass es für transidente Menschen extrem wichtig ist von der Gesellschaft endlich so anerkannt zu werden, wie sie sind, und nicht ständig in die "Rotlicht-Sex-Schmuddel-Ecke" gestellt zu werden.
Ich sehe es halt als ständigen schlimmen Rückschlag bei diesem Bemühen, wenn es immer wieder aus der Trans*-Community selbst kommt, dass dieser Eindruck erweckt wird. Damit wird dann oftmals sehr Vieles was mühsam ereicht worden ist, wieder kaputt gemacht. Gerade daher sind Aussagen wie "benutzt werden wollen" eher kontraproduktiv.
Wir dürfen nie vergessen, dass eine Cis-Frau, auch dann, wenn sie in Jeans, Springerstiefeln, Bomberjacke, mit Stoppelglatze, etc. rumrennt, von der Gesellschaft immer noch als Frau identifiziert und akzeptiert wird. Man wird vielleicht über die "Kampflesbe" lächeln, sie nicht für voll nehmen oder sie wird auch Ablehnung ernten, aber sie wird trotz allem immer als Frau gesehen.
Das ist bei Trans-Frauen eben anders. Trans-Frauen, die sich kleiden, geben und herrichten wie Männer, die sich dann auch noch männlicher Ausdrucksweisen und ähnlichem bedienen, werden aber dann nun mal als Männer gesehen.
Natürlich dürfen Trans-Frauen auch nicht in veraltete oder übertriebene Frauenklischees oder eine Weiblichkeitswahn verfallen, aber sie müssen, wenn sie als Frauen wahrgenommen werden wollen, eben darauf achten was sie tun, wie sie sich geben, kleiden und was sie wie sagen.
Es kommt hier eben verstärkt auf den richtigen Mittelweg an. Und dabei ist männlich sozialisiertes "Kopfkino" im Hinblick auf sexuelle Lustbefriedigung nicht gerade hilfreich.
Das nur mal zum Nachdenken und rein fiktiv. Nicht dass jetzt gleich wieder wer aufschreit ich hätte jemandem die Weiblichkeit abgesprochen.
Ich sehe es halt als ständigen schlimmen Rückschlag bei diesem Bemühen, wenn es immer wieder aus der Trans*-Community selbst kommt, dass dieser Eindruck erweckt wird. Damit wird dann oftmals sehr Vieles was mühsam ereicht worden ist, wieder kaputt gemacht. Gerade daher sind Aussagen wie "benutzt werden wollen" eher kontraproduktiv.
Wir dürfen nie vergessen, dass eine Cis-Frau, auch dann, wenn sie in Jeans, Springerstiefeln, Bomberjacke, mit Stoppelglatze, etc. rumrennt, von der Gesellschaft immer noch als Frau identifiziert und akzeptiert wird. Man wird vielleicht über die "Kampflesbe" lächeln, sie nicht für voll nehmen oder sie wird auch Ablehnung ernten, aber sie wird trotz allem immer als Frau gesehen.
Das ist bei Trans-Frauen eben anders. Trans-Frauen, die sich kleiden, geben und herrichten wie Männer, die sich dann auch noch männlicher Ausdrucksweisen und ähnlichem bedienen, werden aber dann nun mal als Männer gesehen.
Natürlich dürfen Trans-Frauen auch nicht in veraltete oder übertriebene Frauenklischees oder eine Weiblichkeitswahn verfallen, aber sie müssen, wenn sie als Frauen wahrgenommen werden wollen, eben darauf achten was sie tun, wie sie sich geben, kleiden und was sie wie sagen.
Es kommt hier eben verstärkt auf den richtigen Mittelweg an. Und dabei ist männlich sozialisiertes "Kopfkino" im Hinblick auf sexuelle Lustbefriedigung nicht gerade hilfreich.
Das nur mal zum Nachdenken und rein fiktiv. Nicht dass jetzt gleich wieder wer aufschreit ich hätte jemandem die Weiblichkeit abgesprochen.