[Wien] Auswirkungen der Spitalsreform auf die Behandlung von Trans*
RE: [Wien] Auswirkungen der Spitalsreform auf die Behandlung von Trans*
Beitrag #16
Liebe Allgäuerin,
jain, das Thema an sich ist für M2F genauso wie für F2M interessant, weil es um Spitalsumstrukturierungen (bis auf weiteres wohl "nur" Wien) geht.

prof, auf den Du geantwortet hast, bezog sich jedoch (ausschließlich) auf F2M - das wars, was ich aufzeigen wollte Wink

Ansonsten gebe ich Dir recht, außer damit dass "alle zufrieden" wären; Die allgemeine Situation in Europa ist nicht die Beste; Allerdings stünden auch jene wenigen die in Östereich versichert sind, die im zB Zeitraum von einem bis zwei Jahren eine GaOP wollen, vor "verschlossenen" Krankenkassentüren; Ich habe noch von niemandem gehört, dass man sich die ausländischen Kosten ersetzen lassen konnte (ev Ausnahme bei F2M); Transmänner trifft es besonders hart, da es bei ihnen noch schimmer aussieht mit OPs bzw Techniken als bei M2F - aber das ist auch allen Parteien wohl bekannt...

Übernahme von Operationen wzB die GaOP durch Krankenkassen ist weiterhin in starrer nationaler Hand; Eventuell bewirkt ein Zuammenschluß von jeweils den größeren nationalen T*Vereinen bzw Gruppen irgendwann auf europäischer Ebene etwas - bis dahin ist jede/r die/der nicht genügend Finanzen aufbringen kann aber auf "sein" Land angewiesen...

Ps: Eine "Grundsatzdiskussion" darüber benötigen wir jedoch HIER auch nicht zum Xten Male...
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RE: [Wien] Auswirkungen der Spitalsreform auf die Behandlung von Trans* - von Bonita - 26.01.2016, 12:33

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