Diskriminierung in der Arbeit ohne Personenstandsänderung (PÄ)
RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä
Beitrag #15
Es gibt auch Frauen, die von Frauen missbraucht wurden, und deshalb kann man wohl nicht jedes Klo großräumig absperren, wenn gerade eine betroffene Person drin ist. Wenn die betreffende Person Angst vor Transgender-Leuten hat, muss sie die selber bekämpfen oder halt damit leben, aber das ist kein Grund, dich so zu behandeln.

Also meine Idee: Vorgesetzte per Email (falls Emailverkehr in der Firma üblich ist, ansonsten halt mündlich, wobei Email zur Formalisierung und Dokumentation beiträgt) fragen, ob es ein Verbot gibt (vielleicht wird es eh wieder zurückgezogen, um keine Schwierigkeiten zu haben), wie das Verbot begründet ist und wer welches Problem damit hat, wenn du dein passendes Klo benützt. Wird das nicht gesagt, das wieder dokumentieren (per Email an die Vorgesetze) und davon ausgehen, dass niemand ein Problem hat. Wird gesagt, dass jemand Spezieller ein Problem hat, sie zur gemeinsamen Aussprache (unbedingt mit jemandem Unabhängigen dabei) bitten.

Was auch immer du machst, ich wünsch dir noch viel Erfolg und lass dich nicht unterkriegen…
Das Leben ist eine Komödie und wir sind die Clowns.
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RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä - von j-unique - 10.02.2016, 02:18
RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä - von Ann Lie - 10.02.2016, 12:08
RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä - von Foxy Lady - 14.02.2016, 09:36
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