Was wissen/denken TV/CD etc pp über das Leben mit Transidentität (bzw TS)?

[Eva_Tg]

(22.07.2016, 15:54)mrs.moustache schrieb:

(22.07.2016, 15:31)Bonita schrieb: Alleine "gefühlt" kann das nicht so ganz stimmen - der Großteil im Forum wäre transident (bzw transsexuell)?!

Wer posted denn hier hauptsächlich? Vergleich da mal
Was sind die hauptthemen hier? Gaop/hrt bezogen/freigabe zur hrt/personenstand/... dinge die TV/CD interessieren können aber zu dem sie keine erfahrung sondern nur eine meinung haben können.

Zitat:Es fehlt leider auch so mancher TI/TS an Respekt im Umgang mit "den anderen", weil man sich eben "mit denen" nicht (so gerne) vergleichen mag oder sich nicht in diese hineinzudenken vermag;

So würd ich das nicht sehen, ich für meinen teil finde es schwer, respektlosen menschen respekt entgegen zu bringen. 
Es geht auch nicht ums vergleichen, keine ahnung warum du das glaubst; es geht darum, dass ich keine, im kern, misogyne und homophobe fantasie als erfahrung dargelegt haben will. 
Ich mein das verunsichert ja auch leute, wenn da wer sagt "wer sich als frau identifiziert, steht automatisch auf männer". Nochmal: es geht nicht um vergleichen; es geht darum dass (sexuelle-)fantasien("in meine rolle geschlüpft würd ich gern meine bisexualitat ausleben") als allgemeingültig (nimmst du hormone und siehst du dich als Frau, dann wirst du auf Männer stehen) verkauft werden, was verunsichert. 

Sieh das bitte nicht als angst vor einem vergleich, wenn ich eine sexuelle fantasie halt auch als solche benenne. Es ist ein selbsthilfe-forum, da hilft es auch aussagen von anderen nicht ungefiltert aufzunehmen...

Ja stimmt, das Problem mit der Verunsicherung kommt auch noch on Top dazu.
Wenn man Fantasien und Tatsachen vermischt und dann noch groß behauptet "Bitte nicht vergleichen oder werten.", dann wirft das ein ganz schlechtes Bild.

Ich finde es auch mehr als fragwürdig, Menschen die eine jahrelange Odyssee durch die Institutionen und Behörden hinter sich haben auf eine Stufe wie Menschen, die anders mit ihrer Sexuallität umgehen, zu stellen. Bei allen nötigen Respekt vor individuellen Problemen und Schicksalen, aber da fehlt letztlich jede Relation. Aber ohne die geht es bei so komplexen Themen nicht.