Beitrag #30
20.09.2016, 12:25
OK.. das war vielleicht ein bissl zu unsensibel ausgedrückt.
ABER: Wer oder was im leben geht mit seinen Mitmenschen sensibel um? Mitfühlend? Oder gar Bedauernd? Niemand. Es liest sich zwar brutal, ist aber so. Und das hat aber schon rein gar nichts mit Trans.- Inter.- oder sonstwas zu tun. Das ist einfach das Leben. Entweder man kann sich durchsetzen, oder man schwimmt mit der Masse mit.
Ist es so besser?
Vielleicht bin ich durch eine andere "Lebensschule" gegangen und habe lernen müssen mich durchzusetzen. Sonst wäre ich verhungert. Leider ist das so wenn man Selbständig ist. Und ich habe durch diese langen 23 Jahre viel für mein derzeitiges Leben gelernt. Ja, logisch. Man kann nicht in ein Lokal kommen, sich auf einen Tisch stellen und durch die Menge schreien: "Seht alle her! Ich bin ich, und ich bin da!" Natürlich muss man all die Dinge mit Gefühl und der Situation angepasst angehen. Aber man darf sich nicht verstecken und unterkriegen lassen. So ist es gemein. Das ist ja schon in der Schule so. Alle gehen auf den/die kleinsten und schwächsten los. Und fühlen sich ur stark dabei. Und die armen Hascherln? Die verstecken sich in der Pause im Kasten. Und so ist es umgemünzt auch auf alle anderen Lebenssituationen.
Und wenn jemand gerne ein Mauerblümchen ist, so steht es dem Menschen frei so zu sein wie er ist. Natürlich. Aber, man darf dann nicht jammern wie sehr die Welt doch so schlecht ist. Wenn man nicht selbst an sich arbeitet oder das möchte, so hilft die beste Therapie nichts. Und wenn du 100 Jahre lang hingehst. 5x in der Woche. Klaro?
Aber jetzt zu etwas erfreulichem:
Am 6.10. gibt es ja wieder unsere allseits beliebte TABERA-LOUNGE
Ab 18 Uhr. Diesmal steht sie unter dem Motto:
Weißwurstessen oder: Oktoberfest beim Gerstl
Näheres auf unserer HP: http://www.tabera.at
Vielleicht ist es mir ja gelungen, mit meinen provozierenden Worten die/den einen oder anderen zu ermutigen, hinzukommen?
Ich würde mich wirklich sehr freuen, jemand von euch begrüßen zu dürfen.
eure
Marlene
ABER: Wer oder was im leben geht mit seinen Mitmenschen sensibel um? Mitfühlend? Oder gar Bedauernd? Niemand. Es liest sich zwar brutal, ist aber so. Und das hat aber schon rein gar nichts mit Trans.- Inter.- oder sonstwas zu tun. Das ist einfach das Leben. Entweder man kann sich durchsetzen, oder man schwimmt mit der Masse mit.
Ist es so besser?
Vielleicht bin ich durch eine andere "Lebensschule" gegangen und habe lernen müssen mich durchzusetzen. Sonst wäre ich verhungert. Leider ist das so wenn man Selbständig ist. Und ich habe durch diese langen 23 Jahre viel für mein derzeitiges Leben gelernt. Ja, logisch. Man kann nicht in ein Lokal kommen, sich auf einen Tisch stellen und durch die Menge schreien: "Seht alle her! Ich bin ich, und ich bin da!" Natürlich muss man all die Dinge mit Gefühl und der Situation angepasst angehen. Aber man darf sich nicht verstecken und unterkriegen lassen. So ist es gemein. Das ist ja schon in der Schule so. Alle gehen auf den/die kleinsten und schwächsten los. Und fühlen sich ur stark dabei. Und die armen Hascherln? Die verstecken sich in der Pause im Kasten. Und so ist es umgemünzt auch auf alle anderen Lebenssituationen.
Und wenn jemand gerne ein Mauerblümchen ist, so steht es dem Menschen frei so zu sein wie er ist. Natürlich. Aber, man darf dann nicht jammern wie sehr die Welt doch so schlecht ist. Wenn man nicht selbst an sich arbeitet oder das möchte, so hilft die beste Therapie nichts. Und wenn du 100 Jahre lang hingehst. 5x in der Woche. Klaro?
Aber jetzt zu etwas erfreulichem:
Am 6.10. gibt es ja wieder unsere allseits beliebte TABERA-LOUNGE
Ab 18 Uhr. Diesmal steht sie unter dem Motto:
Weißwurstessen oder: Oktoberfest beim Gerstl
Näheres auf unserer HP: http://www.tabera.at
Vielleicht ist es mir ja gelungen, mit meinen provozierenden Worten die/den einen oder anderen zu ermutigen, hinzukommen?
Ich würde mich wirklich sehr freuen, jemand von euch begrüßen zu dürfen.
eure
Marlene