Beitrag #6
05.10.2016, 15:35
Danke für eure lieben Antworten!
Mir ist es gestern Nacht echt schlecht gegangen, aber heute hab ich mich wieder etwas gefangen.
Ich hab auch (wieder mal) beschlossen dass es so nicht mehr weitergehen kann und ich unbedingt etwas ändern muss.
Als ersten Schritt habe ich eine Psychotherapeutin, die hier im Forum empfohlen wurde, kontaktiert. Ich hatte Glück und kann schon nächste Woche hingehen. Das ist schon mal sehr positiv.
Ich muss ja sagen, dass es mir zum Glück nicht immer so schlecht geht wie jetzt. Ja, ich spüre diesen Schmerz immer im Hintergrund, und fühle mich immer "falsch". Dadurch habe ich mein Leben lang schon ein geringes Selbstwertgefühl und null Selbstvertrauen. Eh klar, wie soll man sich selbst vertrauen, wenn man fühlt dass etwas grundlegend falsch ist?
Jedenfalls bin ich trotz diesem unguten Gefühl im Hintergrund nicht immer unglücklich, im Gegenteil. Das kommt immer phasenweise. Aber was mich so beunruhigt ist, dass es in den letzten beiden Jahren immer schlimmer geworden ist, und die Phasen wo ich nicht oder wenig belastet war immer geringer werden. Und das ist es was mir solche Angst macht. Ich verliere ziemlich die Hoffnung.
Aber, jetzt schaue ich mal was mir die Therapeutin raten kann.
Nochmal, danke fürs zuhören!
Mir ist es gestern Nacht echt schlecht gegangen, aber heute hab ich mich wieder etwas gefangen.
Ich hab auch (wieder mal) beschlossen dass es so nicht mehr weitergehen kann und ich unbedingt etwas ändern muss.
Als ersten Schritt habe ich eine Psychotherapeutin, die hier im Forum empfohlen wurde, kontaktiert. Ich hatte Glück und kann schon nächste Woche hingehen. Das ist schon mal sehr positiv.
Ich muss ja sagen, dass es mir zum Glück nicht immer so schlecht geht wie jetzt. Ja, ich spüre diesen Schmerz immer im Hintergrund, und fühle mich immer "falsch". Dadurch habe ich mein Leben lang schon ein geringes Selbstwertgefühl und null Selbstvertrauen. Eh klar, wie soll man sich selbst vertrauen, wenn man fühlt dass etwas grundlegend falsch ist?
Jedenfalls bin ich trotz diesem unguten Gefühl im Hintergrund nicht immer unglücklich, im Gegenteil. Das kommt immer phasenweise. Aber was mich so beunruhigt ist, dass es in den letzten beiden Jahren immer schlimmer geworden ist, und die Phasen wo ich nicht oder wenig belastet war immer geringer werden. Und das ist es was mir solche Angst macht. Ich verliere ziemlich die Hoffnung.
Aber, jetzt schaue ich mal was mir die Therapeutin raten kann.
Nochmal, danke fürs zuhören!