Beitrag #64
04.11.2016, 15:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2016, 17:53 von Mike-Tanja.
Bearbeitungsgrund: Fehlende Zitat-Marken eingefügt
)
(03.11.2016, 18:58)Bonita schrieb: Man hat inzwischen Gene entdeckt für Aggressivität, moralisches Verhalten, Religiosität, für Intelligenz und Musikalität sowieso – ja, und auch Gene, die nur von der Mutter oder nur vom Vater vererbt werden («genomisches Imprinting»).
Ich versteh immer noch nicht wie das drauf schließen lassen soll, dass aus religiösem crossdressen eine identitätsstörung/inkongruenz entstehen kann in den folgegenerationen.
Nimm dir doch bitte mal die zeit zusammenhänge darzustellen.
Dass eine verhaltensform zu einer identitätsstörung/inkongruenz führen kann, wird hier nirgends suggeriert, in den artikeln die du postest.
Jemand mit musikalität hat ja kein abweichendes identitätsgefühl.
Shizophrene zb schon; hier gibt es ja auch diskussionen zur epigenetischen vererbung.
Die gründe werden allerdings nicht in dingen, die die mutter bzw der vater aus kulturellen, sozialen, o.ä beweggründen getan hat gesucht, sondern In traumata und ähnlichem.
Dass es zu neurologischer "fehlvernetzung" kommen kann, die durch traumata ausgelöst wurden halte ich für ganz plausibel. Das crossdressen so ein (epi)genetisches trauma hervorruft... eher nein
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!