Beitrag #4
12.11.2016, 19:09
(12.11.2016, 10:29)Bonita schrieb: Ah, jetzt kennen wir auch den Zusammenhang zu Deinem anderen Thread Testosteronblocker nach GaOP?Ertappt
Zitat:Sehr schön, wie Du Deine Erfahrung/en beschreibst und es freut uns sicher alle sehr dass es Dir so gut geht!Vielen Dank auch! Es gibt allerdings bei mir auch Bereiche in denen es oft alles andere als rund läuft, aber gesundheitlich ist alles bestens.
Weiterhin alles Gute und Liebe
(12.11.2016, 17:19)Eva_Tg schrieb: Ich denke auch drüber nach, die Hoden stören mich weit mehr als der Penis. Und sie sind nunmal nutzlos.Genau das war auch für mich ein Grund. Nutzlose Organe die nicht nur störend sind, sondern deren Funktion auch noch zusätzlich medikamentös unterdrückt werden muss.
Ein besseres Körpergefühl, weniger Medikamente und im Gegensatz zur GAOP ein wesentlich risikoarmerer Eingriff. Wäre für mich eine gute Lösung.
Ach ja, war der TESE-Eingriff abulant oder stationär? Weil soweit ich weiß sind die abulanten in der Nachsorge immer problemantisch.
Der TESE-Eingriff wurde ambulant im Dämmerschlaf (oder wie das heisst) durchgeführt. Daher hab ich vom Eingriff selber eh nichts mitbekommen, erst als ich wieder aufgewacht bin. Der Urologe hat es gut gemeint da er von meinen Plänen bzgl. Orchiektomie wusste, und relativ viel Probenmaterial entnommen. In den Tagen nach dem Eingriff hab ich mir echt gewünscht er hätte gleich alles rausgenommen (das war aber ambulant dort nicht möglich), denn das war schmerztechnisch so ziemlich das schlimmste, woran ich mich erinnern kann
Nach der Orchiektomie hatte bzw. habe ich so gut wie gar keine Schmerzen, weil ja auch nicht mehr viel da ist was wehtun kann
IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.