Beitrag #13
03.01.2017, 18:40
Nö, die Hormone spielen absolut keine Rolle.
Vielleicht noch ein interessanter Fakt im Zusammenhang mit der Knochenmarksspende. Wenn man das Knochenmark vom anderen Geschlecht erhält (alles rein auf die Biologie/Genetik bezogen) und das Zellen bildet, dann hat man tatsächlich längere Zeit den Chromosomensatz des Spenders im Blut.
Das heißt bei einer Untersuchung des Blutes und einer Bestimmungen des Geschlechts allein nach den Ergebnissen, würde eher das Geschlecht des Spenders als das Geschlecht des Empängers bestimmt werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das hat weder körperlichen, noch sonstigen Einfluss auf die Empfänger. (Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob die Empfänger überhaupt über das Geschlecht des Spenders informiert werden.) Wenn selbst das egal ist, dann sind die Hormonwerte bei einer normalen Blutspende erst recht egal.
Vielleicht noch ein interessanter Fakt im Zusammenhang mit der Knochenmarksspende. Wenn man das Knochenmark vom anderen Geschlecht erhält (alles rein auf die Biologie/Genetik bezogen) und das Zellen bildet, dann hat man tatsächlich längere Zeit den Chromosomensatz des Spenders im Blut.
Das heißt bei einer Untersuchung des Blutes und einer Bestimmungen des Geschlechts allein nach den Ergebnissen, würde eher das Geschlecht des Spenders als das Geschlecht des Empängers bestimmt werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das hat weder körperlichen, noch sonstigen Einfluss auf die Empfänger. (Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob die Empfänger überhaupt über das Geschlecht des Spenders informiert werden.) Wenn selbst das egal ist, dann sind die Hormonwerte bei einer normalen Blutspende erst recht egal.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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