Beitrag #572
09.01.2017, 23:34
Der Film, nach dem ich jetzt frage, ist ein deutlich älteres Baujahr.
Es ist einer von jenen Filmen, die immer wieder erwähnt werden, so von wegen ihrer filmhistorischen Bedeutung, die aber kaum einer je gesehen hat. Tanja auch erst vor kurzem und eher zufällig.
Es geht um einen Mann, der im Unterhaltungsgeschäft Karriere machen möchte. Er sagt sich als Teenager von seinem Vater, der ihn wegen seines Musikgeschmacks windelweich geprügelt hat, los. Etwa zwanzig Jahre später kehrt er zurück und sieht sich vor die Wahl gestellt: beruflicher Triumph oder Versöhnung mit dem todkranken Vater und dessen spiritueller Tradition. Er wählt überraschenderweise Zweiteres und - hier ist das Drehbuch etwas platt und inkonsequent - kriegt am Ende beides.
Der Hauptdarsteller tritt in dem Film auch in einer Maske und Kostümierung auf, die heute für politisch korrektes Kopfschütteln sorgt.
Aber der Film ist ja auch für etwa ganz anderes berühmt geworden.
Es ist einer von jenen Filmen, die immer wieder erwähnt werden, so von wegen ihrer filmhistorischen Bedeutung, die aber kaum einer je gesehen hat. Tanja auch erst vor kurzem und eher zufällig.
Es geht um einen Mann, der im Unterhaltungsgeschäft Karriere machen möchte. Er sagt sich als Teenager von seinem Vater, der ihn wegen seines Musikgeschmacks windelweich geprügelt hat, los. Etwa zwanzig Jahre später kehrt er zurück und sieht sich vor die Wahl gestellt: beruflicher Triumph oder Versöhnung mit dem todkranken Vater und dessen spiritueller Tradition. Er wählt überraschenderweise Zweiteres und - hier ist das Drehbuch etwas platt und inkonsequent - kriegt am Ende beides.
Der Hauptdarsteller tritt in dem Film auch in einer Maske und Kostümierung auf, die heute für politisch korrektes Kopfschütteln sorgt.
Aber der Film ist ja auch für etwa ganz anderes berühmt geworden.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -